Samstag, 24. Dezember 2022

Leider gibt es in meinem Wortschatz kein passendes Wort für diese "Person"!

 Leider gibt es 

in meinem Wortschatz 

kein passendes Wort 

für diese "Person"!


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Als die Nachricht die Runde machte, dass eine hochrangige Politikerin „im Zuge von Korruptionsermittlungen“ in Brüssel festgenommen wurde, mussten viele zuerst an Ursula von der Leyen denken. 

Doch diesmal kam sie noch ungeschoren davon. Die Chancen stehen allerdings gut, dass sie die nächste ist, die wegen krimineller Machenschaften aus dem verkehr gezogen werden muss. Ein Gastbeitrag von Uwe Kranz

Ob von der Leyen mit dem Löschen von Beweismitteln noch nachkommt? Auf jeden Fall stehen die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) und die europäische Anti-Betrugsagentur („OLAF”) in den Startlöchern eines handfesten Ermittlungsverfahrens, und parlamentarische Rufe nach strafrechtlichen Ermittlungen gegen die Kommissionspräsidentin, nach ihrem Rücktritt und nach einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss werden in Brüssel immer lauter.

Durchsuchung, Beschlagnahme, Festnahme, U-Haft: Die Reihenfolge staatlichen Maßnahmen beschreibt das in Deutschland 2022 mittlerweile normale Prozedere für einen „falsch“ urteilenden Richter, für einen Anmelder einer Demonstration oder für einen Arzt, der nach bestem Wissen und Gewissen ein Maskenbefreiungs-Attest ausstellt. Keine Anwendung hingegen findet es bei der EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen – obwohl diese vermutlich mehr Anlass dazu böte als etliche andere. Denn in einer heimlichen Nacht-und-Nebelaktionen hatte sie mit dem CEO von Pfizer, dem gelernten Tierarzt Albert Bourla, einen Deal vereinbart, der es in sich hatte: 1,8 Milliarden Impfdosen des ungetesteten „Impfstoffes“ Comirnaty waren für 35 Milliarden Euro mal eben so gekauft worden – völlig über den Kopf der eigentlich dafür vorgesehenen Gremien hinweg, ohne ordentliche Belege und mit unüblich weit reichenden Befreiungen von Haftung, Lieferterminen, Qualitätssicherungen und vielem anderen mehr. 

Dem EU-Parlament wurde später ein Vertragstext vorgelegt, in dem die entsprechenden Passagen seitenlang geschwärzt waren; Bourla weigerte sich, an dem für die Klärung des Sachverhalts eingerichteten EU-Sonderausschuss teilzunehmen; das von der Kommission eingesetzte gemeinsame Verhandlungsteam für derartige Verträge war zuvor von den persönlichen, zweiseitigen (Geheim-)Verhandlungen von Bourla und von der Leyen ausgeschlossen worden, und parlamentarischen Aussagen zufolge seien wichtige SMS zwischen von der Leyen und Bourla mit Hinweisen auf die Verträge verschwunden. Die Kommissionspräsidentin verweigert jegliche Auskunft über Verhandlungen mit Bourla, sie behauptet, „geheime Absprachen” seien getroffen worden, Rechnungsprüfer des Parlamentes monieren Mauscheleien. Insgesamt also: Eine abenteuerliche Verkettung dubioser Umstände. Das alles kennt man ja irgendwie noch aus Zeiten, in denen von der Leyen Bundesverteidigungsministerin war.

👉 Technikus-Quelle   24.12.2022 

 (https://philosophia-perennis.com/2022/12/12/wird-auch-von-der-leyen-bald-festgenommen/)

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Euer ERFRIBENDER



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