Senat gab Pflegekinder
an pädophile Männer,
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Gunnar Schupelius – Mein Ärger
die sie vergewaltigten
Immer mehr Details der Verbrechen werden bekannt, die von 1973 bis 2003 an Kindern begangen wurden. Der Senat bemüht sich um die Aufarbeitung, doch das reicht nicht. Die Opfer müssen endlich entschädigt werden, meint Gunnar Schupelius.
Die
Aufarbeitung läuft langsam, aber sie läuft. Seit 2020 untersuchen
Wissenschaftler der Universität Hildesheim im Auftrag des Berliner Senats das
sogenannte „Kentler-Netzwerk“. Jetzt wurden neue Erkenntnisse bekannt gegeben.
Der
angesehene Hochschullehrer und Pädagoge Helmut Kentler (1928-2008) sprach sich
für sexuelle Handlungen Erwachsener mit Kindern aus und organisierte für den
Berliner Senat die Unterbringung von Pflegekindern bei pädosexuellen Männern. Das
war dann 30 (!) Jahre lang, von 1973 bis 2003, gängige Praxis.
Heute kann man es nicht mehr fassen oder glauben, aber es ist dennoch wahr. Die „sexuelle Revolution“ und die radikalen pädagogischen Reformen der 70er-Jahre wurden von Sextätern genutzt, um legal an Kinder zu kommen.
Die
Regierung des Bundeslandes Berlin förderte den organisierten Missbrauch im
Namen einer fortschrittlichen Politik.
Am Montag stellte Schulsenatorin Astrid Sabine Busse den „Zwischenbericht zum dritten Aufarbeitungsprojekt zu Helmut Kentlers Netzwerk in der Kinder- und Jugendhilfe“ vor.
Das Zwischenergebnis liest sich so: „Die Berliner Senatsverwaltung (…) hat während der Heimreform der 1970er Jahre die Einrichtung von Wohngemeinschaften und Pflegestellen bei pädophilen Männern nicht nur geduldet, diese lagen auch in der Fallverantwortung der Senatsverwaltung.“ Und schlimmer noch: „Es gab ein Netzwerk von Handelnden, durch das pädophile Positionen geduldet, gestärkt und legitimiert wurden. Übergriffe wurden in unterschiedlichsten Konstellationen arrangiert und gerechtfertigt.“
Als der Missbrauch der Kinder aufflog, ging man davon aus, dass Kentler missverstanden wurde. Doch jetzt offenbart der Zwischenbericht, dass Kentler selber Sex mit Kindern suchte und praktizierte. Er bevorzugte persönlich das Alter 10 bis 14 Jahre.
Kentlers
Kameradschaft der Päderasten bestand offenbar über seinen Tod hinaus fort. Im
Zwischenbericht heißt es dazu, „dass jenes Netzwerk, mit dem Helmut Kentler
verwoben war, bis in die Gegenwart wirkt“.
In Kentlers Fahrwasser schwamm auch der Soziologe Rüdiger Lautmann, der 1994 das Buch „Die Lust am Kind“ veröffentlichte. Er amtierte bis Sommer 2022 als Vorstand im Verein „Psychosoziales Zentrum für Schwule“ der Berliner Schwulenberatung. Lautmann trat wegen einer Kontroverse um die erste schwul-lesbische Kita zurück.
Wo sind die Täter? Wer bringt sie vor Gericht? Oder ist alles schon verjährt? Die Opfer sind unter uns, für sie ist nichts vorbei, sie sind für ihr Leben ruiniert.
👉Quelle (http://opr.news/22930965221220de_de?link=1&client=newseu)
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