Freitag, 24. Februar 2023

Leider darf ich meine Abscheu nicht aussprechen!!!

 Leider darf ich 

meine Abscheu 

nicht aussprechen!!!


@TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪

https://t.me/technikus_news 

🇩🇪🇩🇪 (https://auf1.info/spendenbetrug-in-ludwigshafen-geld-floss-an-familie-von-messermoerder/)

🇩🇪 

😡😡😡  Spendenbetrug in Ludwigshafen: Geld floss an Familie von Messermörder

Nach dem bestialischen Messermord eines Somaliers in Ludwigshafen gab es eine Spendenaktion für die Opferfamilien. 

Vorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt. 

Die Politik ließ wie üblich die Angehörigen der Getöteten völlig allein. Der Multikulti-Mord wurde schnell wieder als Einzelfall eines psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet. Stadtpolitiker, vor allem von der SPD, sorgten sich vor allem um die angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am Tag danach, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn für die Opfer.

Schindluder mit Spendengeldern 

Damit war jedoch noch nicht der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen Verkommenheit erreicht: Denn die Stadt Ludwigshafen betrieb auch noch groteskes Schindluder mit der Verteilung der Spendengelder, die für die Opfer-Angehörigen gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500 Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zu lindern. Wie nun bekannt wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf.

Empörung bei Spendern & Opferfamilien 

In Ludwigshafen brennt seitdem die Luft. Die Empörung unter den Opferfamilien und den Spendern ist riesig – zumal aktuell nicht einmal eindeutig erwiesen ist, ob die begünstigte Ex-Partnerin des Angeklagten nicht womöglich selbst in die Tat verwickelt war. Man fühlt sich jetzt betrogen. Ob das auch ein juristisches Nachspiel haben wird, ist jedoch noch unklar. Diesbezüglich gilt die Unschuldsvermutung. Unweigerlich fühlt man sich bei dieser Ungeheuerlichkeit an den Fall des „Querdenken“-Gründers Michael Ballweg erinnert: Dieser sitzt seit rund acht Monaten unter fadenscheinigen Anschuldigungen in Untersuchungshaft. 

👉 Technikus-Quelle   23.02.2023

 (https://auf1.info/spendenbetrug-in-ludwigshafen-geld-floss-an-familie-von-messermoerder/)

👉@technikus_news

Euer ERFRIBENDER



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen