Leider darf ich
meine Abscheu
nicht aussprechen!!!
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🇩🇪🇩🇪 (https://auf1.info/spendenbetrug-in-ludwigshafen-geld-floss-an-familie-von-messermoerder/)
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😡😡😡 Spendenbetrug in Ludwigshafen: Geld floss an
Familie von Messermörder
Nach dem bestialischen Messermord eines Somaliers in Ludwigshafen gab es eine Spendenaktion für die Opferfamilien.
Vorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt.
Die Politik ließ wie üblich die Angehörigen der Getöteten völlig allein. Der Multikulti-Mord wurde schnell wieder als Einzelfall eines psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet. Stadtpolitiker, vor allem von der SPD, sorgten sich vor allem um die angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am Tag danach, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn für die Opfer.
Schindluder mit Spendengeldern
Damit war
jedoch noch nicht der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen
Verkommenheit erreicht: Denn die Stadt Ludwigshafen betrieb auch noch groteskes
Schindluder mit der Verteilung der Spendengelder, die für die Opfer-Angehörigen
gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500
Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zu lindern. Wie nun bekannt
wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta
Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des
Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf.
Empörung bei Spendern & Opferfamilien
In Ludwigshafen brennt seitdem die Luft. Die Empörung unter den Opferfamilien und den Spendern ist riesig – zumal aktuell nicht einmal eindeutig erwiesen ist, ob die begünstigte Ex-Partnerin des Angeklagten nicht womöglich selbst in die Tat verwickelt war. Man fühlt sich jetzt betrogen. Ob das auch ein juristisches Nachspiel haben wird, ist jedoch noch unklar. Diesbezüglich gilt die Unschuldsvermutung. Unweigerlich fühlt man sich bei dieser Ungeheuerlichkeit an den Fall des „Querdenken“-Gründers Michael Ballweg erinnert: Dieser sitzt seit rund acht Monaten unter fadenscheinigen Anschuldigungen in Untersuchungshaft.
👉 Technikus-Quelle 23.02.2023
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Euer ERFRIBENDER
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