Montag, 31. Januar 2022

Habe Eure Konversation etwas verfolgt.

 Habe Eure Konversation 

etwas verfolgt.


Das Herz von Q💡🍿🎸, [30.01.2022 23:50]

[Weitergeleitet von Borpf]

 

Wir alle haben verschiedene Gaben in uns. Der eine weiss nur nichts davon, während der andere diese Bewusst lebt.

Euer Beispiel mit den Tieren z.B. mit denen Ihr auch kommuniziert.

 

Und doch liegt da dennoch ein Schatten dazwischen den Ihr Euch selbst geschaffen habt.

Eine Form der Angst die Energie nimmt.

Ich spreche aus eigener Erfahrung.

Einer Angst es nicht kontrollieren zu können, anders zu sein oder auch die Angst diese Gabe nicht richtig einzusetzen.

Eigene Standards die zum eigenen Schutz geschaffen wurden.

Ich erinnere mich auch an Zeiten bei mir, als allles begann und ich diese Gabe in mir spürte.

Ich war enthusiastisch aber irgendwo auch ängstlich.

Wenn Dinge wirklich plötzlich eintreffen (Wölfe im Zoo), dann kann das durchaus verwirrend sein.

Man fragt sich, was wohl.geschieht wenn man sich plötzlich "das falsche Wünscht?"

Und das führt in die "was ist wenn" Ecke die in uns selbst noch nicht vollends geklärt ist.

 

Ich wollte irgendwann mehr Sicherheit. Mehr "Beweise" für mich selbst. Wollte aber auch keine "Zirkusaufführung" für andere machen. Dies wertschätzen und nicht als "Partygag" nutzen.

 

Ich für meinen Teil habe dazu meine Bäume gefragt. 3 Bäume die ich oft besuche. Die ich umarme und bei denen ich verweile.

Zu Beginn vor anderen zögerlich, später mit stolzer Freude.

 

Ich bekam.den Hinweis geduldig zu sein. Zu lernen, zu üben und dankbar zu sein.

So lernte ich nach und nach die Angst vor der Angst zu verlieren.

Keine Furcht vor Ereignissen zu haben und mich selbst dabei als den Aktiven Part zu sehen. Der Verursacher der Reaktion zu sein.

Bist Du Dir dessen bewusst gibt es keine Angst es nicht zu schaffen oder von Auswirkungen zu überrascht zu sein.

 

Was früher oft langer Übung bedurfte wurde so plötzlich zu der Gabe die ich mit Liebe und Dankbarkeit annehmen konnte.

Und erst dann geschahen die Dinge sehr plötzlich.

Früher hätte mich diese rasche Auswirkung vermutlich eher verängstigt.

Manchmal müssen sich die Augen erst langsam an das Licht gewöhnen wenn diese zu lange der Dunkelheit ausgesetzt waren.

 

Ihr könnt es! Ihr bestimmt es.

Ihr seid eben nur noch nicht sicher und habt noch ungelöste Bedenken.

Versucht Schlüsselmomente Eures Lebens zu betrachten. Dinge die immer wieder kommen.

Die Erinnerung an einen "schönen Tag" ist nur Fotografisch.

Was aber hat diesen Tag zu einem schönen Tag" gemacht?

Die Erinnerung liegt im abgespeicherten Gefühl dazu.

Wie roch der Tag? Wie fühlte sich das Wetter im Gesicht an? Welche Gefühle haben diesen Tag abgespeichert?

Ich wünsche Euch alle Liebe!

 

Ich muss zugeben, dass ich mich tatsächlich zurückgezogen habe.

Ich mag es lieber Nachts mitten auf der leeren Straße zu laufen.

Oder einfach in Stille vor einem Krankenhaus zu beten.

Fernab von diesem ganzen Stress.

Auch für mich ist die Verbindung zu Tieren wesentlich einfacher herzustellen als zu Menschen.

 

Machmal aber auch von Vorteil.

Man will auch nicht immer beim einkaufen in die Menschen am Kühlregal hineinsehen.

Teilweise auch weil man so banale Dinge erkennt mit denen sich viele herumschlagen, dass man diese am liebsten direkt darauf ansprechen möchte. Viele mögen (es) eben Leiden.

Wenn ein Mensch sich jedoch selbst noch völlig fremd ist, dann ist das sehr schwierig.

Musste ich an meiner Familie erfahren.

Doch man lernt auch Menschen zu lieben die einen verachten.

 

Und im Grunde sagt man Ihnen ein "Ich Liebe Dich" wie auch Tieren.

Was wir senden ist wichtig.

 

                           Euer ERFRIBENDER

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen