Habe Eure Konversation
etwas verfolgt.
Das Herz
von Q💡🍿❤️🎸, [30.01.2022 23:50]
[Weitergeleitet
von Borpf]
Wir alle
haben verschiedene Gaben in uns. Der eine weiss nur nichts davon, während der
andere diese Bewusst lebt.
Euer
Beispiel mit den Tieren z.B. mit denen Ihr auch kommuniziert.
Und doch
liegt da dennoch ein Schatten dazwischen den Ihr Euch selbst geschaffen habt.
Eine Form
der Angst die Energie nimmt.
Ich
spreche aus eigener Erfahrung.
Einer
Angst es nicht kontrollieren zu können, anders zu sein oder auch die Angst
diese Gabe nicht richtig einzusetzen.
Eigene
Standards die zum eigenen Schutz geschaffen wurden.
Ich
erinnere mich auch an Zeiten bei mir, als allles begann und ich diese Gabe in
mir spürte.
Ich war
enthusiastisch aber irgendwo auch ängstlich.
Wenn
Dinge wirklich plötzlich eintreffen (Wölfe im Zoo), dann kann das durchaus
verwirrend sein.
Man fragt
sich, was wohl.geschieht wenn man sich plötzlich "das falsche Wünscht?"
Und das führt
in die "was ist wenn" Ecke die in uns selbst noch nicht vollends geklärt
ist.
Ich
wollte irgendwann mehr Sicherheit. Mehr "Beweise" für mich selbst. Wollte
aber auch keine "Zirkusaufführung" für andere machen. Dies wertschätzen
und nicht als "Partygag" nutzen.
Ich für
meinen Teil habe dazu meine Bäume gefragt. 3 Bäume die ich oft besuche. Die ich
umarme und bei denen ich verweile.
Zu Beginn
vor anderen zögerlich, später mit stolzer Freude.
Ich bekam.den
Hinweis geduldig zu sein. Zu lernen, zu üben und dankbar zu sein.
So lernte
ich nach und nach die Angst vor der Angst zu verlieren.
Keine
Furcht vor Ereignissen zu haben und mich selbst dabei als den Aktiven Part zu
sehen. Der Verursacher der Reaktion zu sein.
Bist Du
Dir dessen bewusst gibt es keine Angst es nicht zu schaffen oder von
Auswirkungen zu überrascht zu sein.
Was früher
oft langer Übung bedurfte wurde so plötzlich zu der Gabe die ich mit Liebe und
Dankbarkeit annehmen konnte.
Und erst
dann geschahen die Dinge sehr plötzlich.
Früher hätte
mich diese rasche Auswirkung vermutlich eher verängstigt.
Manchmal
müssen sich die Augen erst langsam an das Licht gewöhnen wenn diese zu lange
der Dunkelheit ausgesetzt waren.
Ihr könnt
es! Ihr bestimmt es.
Ihr seid
eben nur noch nicht sicher und habt noch ungelöste Bedenken.
Versucht
Schlüsselmomente Eures Lebens zu betrachten. Dinge die immer wieder kommen.
Die
Erinnerung an einen "schönen Tag" ist nur Fotografisch.
Was aber
hat diesen Tag zu einem schönen Tag" gemacht?
Die
Erinnerung liegt im abgespeicherten Gefühl dazu.
Wie roch
der Tag? Wie fühlte sich das Wetter im Gesicht an? Welche Gefühle haben diesen
Tag abgespeichert?
Ich wünsche
Euch alle Liebe!
Ich muss
zugeben, dass ich mich tatsächlich zurückgezogen habe.
Ich mag
es lieber Nachts mitten auf der leeren Straße zu laufen.
Oder
einfach in Stille vor einem Krankenhaus zu beten.
Fernab
von diesem ganzen Stress.
Auch für
mich ist die Verbindung zu Tieren wesentlich einfacher herzustellen als zu
Menschen.
Machmal aber
auch von Vorteil.
Man will
auch nicht immer beim einkaufen in die Menschen am Kühlregal hineinsehen.
Teilweise
auch weil man so banale Dinge erkennt mit denen sich viele herumschlagen, dass
man diese am liebsten direkt darauf ansprechen möchte. Viele mögen (es) eben
Leiden.
Wenn ein
Mensch sich jedoch selbst noch völlig fremd ist, dann ist das sehr schwierig.
Musste
ich an meiner Familie erfahren.
Doch man
lernt auch Menschen zu lieben die einen verachten.
Und im
Grunde sagt man Ihnen ein "Ich Liebe Dich" wie auch Tieren.
Was wir
senden ist wichtig.
Euer ERFRIBENDER
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