Normalität in Deutschland
Mirjam, [24.01.2022
07:31]
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230.000
Menschen sei im vergangenen Jahr der Strom abgestellt worden.
13
Millionen arme Menschen in Deutschland.
Zeit (https://www.zeit.de/news/2022-01/15/linke-corona-armutsgipfel-zuschlag-fuer-hartz-iv-bezieher)
In
Deutschland leben nach Schätzungen etwa 45.000 Obdachlose im Lauf eines Jahres (Zahl
von 2020) auf der Straße. Die Gesamtzahl, die während des Jahres zeitweise
wohnungslos waren, liege mit 256.000 deutlich höher.
Berliner
Zeitung (https://www.berliner-zeitung.de/news/deutschland-45000-obdachlose-256000-menschen-ohne-mietvertrag-li.201912)
Ihnen
wird „richtig geholfen“:
Aktion für
Obdachlose
Nach der "Bunte-Socken-Kampagne
2021" zieht der Rotenburger Kreisverband der Linken eine positive Bilanz.
Die Co-Vorsitzende
übergab die Spenden dem "Straßenfeger", einem von der Diakonie
betriebenen Tagesaufenthalt für Wohnungslose. Dort sei die Freude groß gewesen,
"die Leitung hatte fast schon Tränen in den Augen".
Waren es
vornehmlich rote Socken?
„Der
Begriff rote Socke ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für eine
politisch links stehende Person und war insbesondere in den 1990er Jahren ein
Kampfbegriff.“
Die ach
so mildtätige Kirche macht ähnliches:
Ehrenamtliche
verstricken eine Tonne Wolle für Obdachlose
"Wärme
schenken"
Die „Flüchtlinge“ sollen dagegen sicher nicht auf der Straße untergebracht werden:
Kölner
Caritas-Direktor fordert Aufnahme von Flüchtlingen
Humanitäre
Hilfe statt politischer Motive
Beim „Statistischen
Bundesamt“ heißt es:
Jugendämter
nahmen 2020 rund 45 400 Kinder in Obhut
Am häufigsten
wegen der Überforderung eines oder beider Elternteile (41 %), an zweiter Stelle
die unbegleitete Einreise aus dem Ausland (17 %)…
Statistik
1 (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_295_225.html)
Her werden jedoch ganz andere Zahlen genannt. Ganz groß im Geschäft einmal mehr „kirchliche Einrichtungen“:
Alptraum
Erziehungsheim
Das
Jugendamt nennt es Inobhutnahme – Eltern nennen es Kindesentführung.
Fast 80.000
Fälle jedes Jahr in Deutschland (Stand 2019).
Die
Erziehungshilfe ist ein staatlich finanzierter Wachstumsmarkt, dem es an
Transparenz und Kontrolle fehlt. Es geht um sehr viel Geld, das hier von den
Anbietern verdient wird.
Wer gefährdet
das Wohl des Kindes?
- gewaltsame
Entführung aus der Wohnung durch Polizei
- Entfremdung
von der Familie
- psychische
Dauerbelastung durch ununterbrochene Sorge um das Kind
- Kontaktsperren,
Besuchsverbot und Telefonverbot selbst an Weihnachten
- Einschüchterung
der Kinder
Lokalkompass
(https://www.lokalkompass.de/iserlohn/c-politik/zum-dritten-mal-kontaktsperre-ueber-weihnachten_a1672801)
Über
Zwangseinweisungen lassen sich keine aktuellen Zahlen finden, nur insgesamt – das
ist erschreckend genug:
Im Jahr 2020
wurden 789 670 Patienten vollstationär in psychiatrischen Krankenhäusern
behandelt.
Statistik
2 (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Krankenhaeuser/krankenhaeuser.html)
Was bei
Zwangseinweisungen hinter den Mauern geschieht, läßt sich nur erahnen. Zwangsmedikation
soll ein Mittel sein:
Schwerwiegende
Verstöße gegen die Menschenrechte
Das Ausüben
von Zwang und Gewalt ist dabei tief in der Geschichte medizinischer und
psychiatrischer Institutionen verwurzelt. Menschen in gesund oder krank und
verrückt einzuteilen, diente nie einem ausschließlich wohltätigen Zweck. Es
legitimierte zugleich den Zugriff auf das Leben der Bürger.
Dt. Ges. der
UN (https://dgvn.de/meldung/menschenrechte-in-gefahr-europarat-setzt-weiterhin-auf-zwangspsychiatrie/)
Von den
mutmaßlich beschönigten Kriminalstatistiken (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html)
und sonstigen Verbrechen mal ganz abgesehen...
Wer kann
diese "Normalität" wirklich zurück haben wollen?
Euer ERFRIBENDER
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