Zahlungen in Millionenhöhe
für Impfschäden bundesweit
❌Traugott
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- Der Sturm ist da!, [05.03.2022 13:26]
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aus ❌ Oliver Janich öffentlich]
▪️»In Bayern haben sich die Ausgaben für impfgeschädigte Personen
in den vergangenen Jahren um knapp drei Millionen Euro erhöht. Lag die Summe
der Zahlungen 2018 noch bei rund 17,5 Millionen Euro, betrug diese 2021 rund 20,4
Millionen Euro.
Bei den
eingehenden Anträgen erfolgt keine Differenzierung der verabreichten
Impfstoffe, hieß es seitens des für Impfschäden zuständigen Zentrums Bayern
Familie und Soziales (ZBFS). Das sei für die Prüfung, ob eine
versorgungspflichtige gesundheitliche Schädigung im Sinne des IfSG vorliegt, „irrelevant“.
Von den insgesamt 416 Erstattungsanträgen auf Anerkennung eines durch die COVID-Impfung
entstandenen Schadens wurden bislang 12 bewilligt.
▪️In Berlin wurden in den vergangenen Jahren jährlich über 5,5
Millionen Euro für Impfschäden ausgegeben, im Jahr 2021 stieg die Summe auf
rund 6,4 Millionen Euro an. Erstattungen für Personen, die die Anerkennung
eines Schadens nach einer COVID-Impfung beantragt haben, sind darin nicht
enthalten. Nach Auskunft des Landesamtes für Gesundheit und Soziales wurde bis
zum Februar 2022 keiner der Anträge bewilligt, zwei Personen erhielten jedoch
eine Ablehnung.
▪️Aus Niedersachsen erreichte uns die Nachricht, dass von den in
den Jahren 2021 und 2022 insgesamt 159 gemeldeten COVID-Impfschäden noch keiner
anerkannt wurde. Zwei Anträge wurden abgelehnt, wobei eine Person Widerspruch
einlegte. Ein Antrag sei zurückgenommen und ein weiterer Fall wurde aufgrund
der Zuständigkeit in einem anderen Bundesland weiterbearbeitet. Die in
Niedersachsen in der Zeit von 2018 bis 2021 erstatteten Beträge lagen jährlich
bei etwa 10,4 Millionen Euro.
▪️In Mecklenburg-Vorpommern wurden in den Vorjahren jährlich rund 1,3
Millionen Euro für Impfschäden allgemein ausgegeben. Zum Zeitpunkt der Anfrage
waren noch alle Anträge im Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Bearbeitung.
▪️In Rheinland-Pfalz wurde von bislang 98 Anträgen nach COVID-Impfung
ein einziger Fall positiv beschieden, wobei einer Person lediglich die Kosten für
eine Brille erstattet wurden und kein Gesundheitsschaden vorlag. Die gezahlten
Beträge aufgrund durch andere Impfungen entstandenen Schäden lagen in den
Jahren 2018 und 2021 zwischen 7,3 und 8 Millionen jährlich.
▪️In Baden-Württemberg werden jährlich für Impfschäden mehr als 17
Millionen ausgegeben, wobei nicht zwischen den einzelnen Impfstoffen
unterschieden wird. Die Summe der mit einer COVID-Impfung erstatteten Ansprüche
bleibt somit auch hier unklar. Bekannt ist, dass im Jahr 2021 insgesamt 138
Anträge nach einer COVID-Impfung gestellt wurden, von denen drei Anträge
bewilligt und vier abgelehnt wurden.(…)
▪️Das Bundesland Thüringen äußerte sich nur zu den Anträgen in
Verbindung mit der COVID-Impfung. Im Jahr 2021 lagen dort 31 Anträge vor, 2022
ein Antrag (Stand 19. Januar). Nach Angaben des Ministeriums waren bis dato 2022
drei Anträge beschieden worden, zwei davon positiv.
▪️In Nordrhein-Westfalen werden Impfschäden vom Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (LWL) und dem Landschaftsverband Rheinland betreut. Auf die
Epoch Times Anfrage antwortete nur der erstgenannte Verband. Von den 118 Anträgen
wegen eines COVID-Impfstoffes wurden acht bewilligt und sieben abgelehnt, der
Rest befindet sich noch in der Bearbeitung.(…)
Laut
Fischer besteht die Herausforderung der zu bearbeitenden Fälle einerseits
darin, dass kurzfristige Impfreaktionen nicht berücksichtigt werden können,
sondern der Gesundheitszustand sechs Monate nach der Impfung maßgeblich ist. Erst
dann spreche man von einem Dauerschaden. Andererseits erfordere die Prüfung des
Zusammenhangs zwischen Impfung und Schaden stets eine schwierige, umfangreiche
und zeitaufwendige Einzelfallprüfung. (…)»
Euer ERFRIBENDER
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