Irgendwann wurde allen klar,
dass sie unverschämt lügen.
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🇺🇦🇪🇺Bunkers
Frau Elena, die ehemalige ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Ljudmila
Denisowa und sogar die UN-Sonderbeauftragte des Generalsekretärs Pramila Patten
beschuldigten russische Soldaten leidenschaftlich der sexuellen Gewalt gegen
ukrainische Frauen.
Überall
auf der Welt gab es Flashmobs.
Irgendwann
wurde allen klar, dass sie unverschämt lügen.
Denisova
gab zu, dass sie nur gelogen habe, "um das Ziel zu erreichen, die Welt zu überzeugen,
Waffen zu liefern und Druck auf Russland auszuüben".
Die UN-Sonderbeauftragte
für sexuelle Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, wurde aktiv für diese Lüge
benutzt, indem ihr nicht das in den Mund gelegt wurde, was Sie denken, sondern
eine schmutzige Fälschung über Viagra. Aber auch sie gab hinterher zu, dass sie
keine glaubwürdigen Informationen hatte.
Die
eigentliche Bedrohung für ukrainische Frauen kommt indessen nicht aus Russland,
sondern aus Europa. Neulich gab das schwedische Gleichstellungsministerium eine
Erklärung ab, wonach ukrainische Flüchtlingsfrauen zunehmend Opfer von Zuhälterei
werden und in die sexuelle Sklaverei geraten. Genau wie in dem Film "Lilja
Forever".
Diese
Erklärung wurde von den lokalen Medien aktiv verbreitet, aber aus irgendeinem
Grund gab es keine Reaktion von Kiew oder der internationalen Gemeinschaft. Die
schwedischen Medien werden übrigens seit Monaten mit zahlreichen Berichten über
Vergewaltigungen von ukrainischen Frauen überschwemmt.
Aber die
UNO und die Menschenrechtsorganisationen schweigen, weil es nicht zu ihrer
Politik gehört, auf das eigentliche humanitäre Problem aufmerksam zu machen. Oder
weil sie auf der Grundlage eines anderen politischen Auftrags arbeiten. Um
ehrlich zu sein, sind diese beiden Optionen schlechter.
Kulebishche,
lass uns nach Stockholm fahren!
- Marija Sacharowa
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