Habe Vertrauenđ,
bleibe im Herzenâ€ïž
und in deiner Mitteđ]
Via T., [15.04.21
08:57]
[Forwarded
from Michaela, Habe Vertrauenđ,bleibe im Herzenâ€ïž und
in deiner Mitteđ]
Ich: Gott,
kann ich dir mal eine Frage stellen?
Gott: Sicher.
Ich: Versprich
mir, dass Du nicht sauer wirst?
Gott: Ich
verspreche es.
Ich: Warum
hast du mich heute so oft enttÀuscht?
Gott: Was
genau meinst du?
Ich: Nun,
ich bin zu spÀt aufgewacht!
Gott: Ja.
Ich: Mein
Auto ist andauernd nicht gestartet.
Gott: Okay.
Ich: Mittags
machten sie mein Sandwich falsch und ich musste auf das zweite Sandwich warten â
ich hasse es, zu warten.
Gott: Huummm
Ich: Als
ich auf dem Weg nach Hause war, ging mein Handy kaputt, genau zu dem Zeitpunkt,
als ich gerade einen Anruf bekam.
Gott: Alles
klar.
Ich: Und
zu allem kam noch dazu, dass, als ich nach Hause kam, um meine FĂŒĂe in mein
neues FussmassagegerĂ€t zu stecken, um zu genieĂen und entspannen. Aber das GerĂ€t
funktionierte einfach nicht!
Nichts
ging heute richtig und gut! Warum hast Du das zugelassen?
Gott: Lass
mich mal sehenâŠ
Der
Todesengel war heute Morgen an deinem Bett und ich habe meinen Engel zu dir
gesandt, dass er fĂŒr dein Leben kĂ€mpft. Und lieĂ dich wĂ€hrenddessen schlafenâŠ
Ich (demĂŒtig):
Oh!
Gott: Dann
habe ich zugelassen, dass dein Wagen nicht gestartet ist, weil ein betrunkener
Autofahrer unterwegs war genau auf deiner Strecke und du ihm dann nicht
begegnet bist, weil du spÀter gefahren bist.
Ich: (schÀmte
mich)
Gott: Die
erste Person, die Ihr Sandwich heute gemacht hat, war krank und ich wollte
nicht, dass du die Krankheit bekommst, die sie hatte. Ich wusste, du kannst es
dir nicht leisten, krank zu werden und nicht zur Arbeit zu kommen.
Ich (verlegen):
Okay
Gott: Das
Telefon war kaputt, weil die Person, die dich anrief, eine falsches Zeugnis
geben wĂŒrde ĂŒber das, was du gesagt hĂ€ttest. Und ich wollte einfach nicht, dass
man deine Aussagen verfÀlscht, so habe ich erst gar nicht das GesprÀch zustande
kommen lassen.
Ich (leise):
Ich sehe, Gott.
Gott: Oh,
und das FussmassagegerÀt hatte einen technischen Fehler und hÀtte alle
Sicherungen im Haus durchknallen lassen. Ich dachte, du wolltest lieber nicht
den ganzen Abend im Dunkeln sitzen.
Ich: Es
tut mir Leid, Gott.
Gott: Es
muss dir nicht leid tun â du musst nur lernen, mir zu vertrauenâŠin allen
Dingen, ob sie nun gut laufen oder schlecht.
Ich: Ich
werde dir vertrauen.
Gott: Und
zweifle nicht, dass mein Plan fĂŒr den Tag immer besser ist als dein Plan.
Ich: Ich
will nicht zweifeln, Gott. Und lass mich noch sagen, Gott: Danke fĂŒr alles
heute!
Gott: Du
bist willkommen, mein Kind. Es war nur ein weiterer Tag, dass ich dein Gott bin
â und ich liebe es, nach meinen Kindern zu schauen!
â€ïžâ€ïžđđ»
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen