Deutsch-ukrainische
Schwierigkeiten:
Gastgeber von Flüchtlingen
teilweise entnervt
Bleib Stark 🤜🤛, [11.06.2022 13:24]
Hundert Tage und kein Ende: „Da habe ich habe nur die Not der ukrainischen Flüchtlinge gesehen“, sagt eine Frau aus dem Bauch raus gehandelt, nicht lange nachgedacht. Ich aus aus Dorfen, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen will. Als der Krieg in der Ukraine vor drei Monaten ausbrach, wollte sie helfen. Wie andere entschied sie sich spontan, eine ukrainische Familie aufzunehmen. Jetzt mehren sich die Probleme.
Die Familie, die sie aufgenommen hat, kam Mitte März in München an. Eine 47-jährige Mutter mit Tochter (15) und Sohn (8). Im zweiten Stock des Hauses wurde die Familie untergebracht. Sie haben zwei Zimmer. Bad und Küche teilen sie sich. „Die erste Zeit lief das Zusammenleben gut“, erzählt die 45-jährige Dorfenerin, die selbst zwei kleine Kinder hat und halbtags berufstätig ist.
Sie berichtet von ständigem Fahrdienst, vom täglichem Warten in Telefonschleifen, um Auskünfte zu bekommen. Die Ukrainer seien es von sich zu Hause gewohnt, dass Strom so gut wie nichts kostet. „Das Licht brennt Tag und Nacht, die Waschmaschine wird wegen zwei Blusen angeschmissen.“ Sie wisse, dass das keine böse Absicht sei, aber es nerve auf Dauer trotzdem. Auch, dass ihre Gäste so viele Lebensmittel wegwerfen. „Auf Dauer können sie nicht bleiben – wir haben eine ganz andere Mentalität.“
👉Quelle (http://opr.news/366646cb220611de_de?link=1&client=newseu)
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