Geld für alle,
nur nicht für das eigene Volk?
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Stark 🤜🤛, [10.06.2022 22:26]
Rente unter 1.000 Euro: Wut und Unverständnis bei den Lesern
Bei den meisten regionalheute.de-Lesern sorgte die Meldung für Entsetzen.
Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion, erhält in Deutschland etwa jeder siebte Rentner, der 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, eine gesetzliche Rente von weniger als 1.000 Euro. Altersarmut droht. Um es drastisch ausdrücken: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Abzüglich laufender Kosten wie Miete, Strom und Lebensmittel bleibt am Ende des Monats nicht mehr viel. Der sarkastische Leser-Kommentar "Immerhin ist Deutschland das einzige Land, in dem man seine Rente verdoppeln kann... mit Pfandflaschen sammeln!", wird leider nicht selten zur bitteren Realität für Deutschlands Rentner.
Geld für alle, nur nicht für das eigene Volk?
Aus den Kommentaren ist meist unschwer herauszuhören, dass die Schuld für die Situation in der hiesigen Politik gesucht wird. Unverständnis herrscht darüber, dass augenscheinlich Gelder als Hilfen in andere Länder fließen und wenig im eignen Land "verteilt" wird.
So schreibt ein Leser: "Ich verstehe diese niedrigen Renten überhaupt nicht. Wir sind eines der reichsten Länder, haben im Prinzip ein sehr gutes Sozialsystem, zahlen gegenüber anderen Ländern hohe Beiträge ein... wenn ich das mit anderen vergleiche, ist die Rente ein Hohn... wir zahlen einfach zu viel an andere Länder wegen unserer Vergangenheit, sind die Melkkuh der Welt und unsere Politiker stecken sich nach nur fünf Jahren die Taschen voll. Eines ist klar, so darf es nicht weiter gehen."
"Aber wichtig ist, dass die Politiker sich ihre Diäten regelmäßig erhöhen und sich die Taschen vollstopfen. Es ist mittlerweile so traurig, dass die Politiker alles nur diskutieren und nur versprechen. Egal welche Partei gewählt wird." es passiert immer das selbe.
👉Quelle (http://opr.news/2f603f08220610de_de?link=1&client=newseu)
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