‼️Impfstoff von AstraZeneca
senkt die
„angeborene Immunabwehr“
des Menschen‼️
Martin, [09.06.21
13:03]
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‼️Impfstoff von AstraZeneca senkt die „angeborene Immunabwehr“ des
Menschen‼️
Verdacht
auf bewusste Vernichtung der Bevölkerung durch genbasierte Impfstoffe erhärtet
sich!
https://www.youtube.com/watch?v=ROI3Z8HWlpQ
Beginn
Videozeit 37:12 / 59:56
Forscher
der Uni Ulm aus dem Fachbereich „Gentherapie“ kommen in ihrem Preprint zu der
Schlussfolgerung, dass jede Menge Proteinverunreinigungen im Impfstoff von
AstraZeneca durch den Herstellungsprozess enthalten sind.
Kekule: Für
so ein Produkt gibt es keine Zulassung und wenn die Verunreinigungen nachträglich
gefunden werden, so wird die Zulassung postwendend zurück genommen.
Kekule
sagt:
Generell
ist für die Impfstoffe die nach biochemischen Methoden zur Zeit hergestellt
werden kein herkömmliches Reinigungsverfahren anwendbar. Die Impfstoffreinigung
befindet sich generell noch in der Erprobungsphase. Es besteht daher immer die
Möglichkeit, dass man bei diesen „Biologicals“ etwas übersehen hat. <# das
gilt also für alle genbasierten Impfstoffe, auch für BioNtech / Pfizer‼️.
― D.h.
in allen genbasierten Impfstoffen ist mit erheblichen Verunreinigungen zu
rechnen. #>
Videozeit
43:15 / 59:56
Kekule: Die
Leute aus Ulm haben über 1000 Verunreinigungen festgestellt. Eine davon ist
bedenklich, die sogenannten Heat Shock Proteine. Diese Heat Shock Proteine, man
möchte es kaum glauben, sind in dem Impfstoff doppelt so viel vorhanden wie der
Wirkstoff selbst.[…]. Da wirft sich die Frage auf, warum haben wir das nicht
schon vorher genauer taxiert. Es ist erschreckend warum die Europäische
Arzneimittelbehörde das nicht selber so gemacht hat, was die Forscher an der
Uni Ulm im nachhinein durchgeführt haben.[…] Wenn man diese Daten als
Biochemiker ansieht, dann muss man schon sagen, es ist ziemlich erschreckend […]
<# es besteht der Verdacht der vorsätzlichen Täuschung #>
Videozeit
49:10 /59:56
Kekule zu
der Verunreinigung des Heat Shock Proteins Hsp90:
Man könnte
sich überlegen […] das die angeborene
Immunantwort gestört wird!
[…] Daher
würde ich jetzt sagen, ja, die EMA hat nun ein Problem!
Kommentar
Nun ist
klar, dass beide genbasierten Impfstoffe sowohl von BioNTech/ Pfizer als auch
AstraZeneka das „angeboren Immunsystem“ außer Kraft setzen. Diese Gemeinsamkeit
im Zusammenhang mit den Impfungen und den Mutanten, lässt eine Absicht dahinter
vermuten.
Der
Verdacht erhärtet sich, dass die „echte Infektionswelle“ verursacht durch die
Virusvarianten (Mutanten) und den geschwächten Zustand des angeborenen
Immunsystem der „Geimpften“ erst noch im Herbst auf uns zurollen wird
― und sie ist allem Anschein nach von den
Regierenden beabsichtigt.
Ansonsten
wäre der Druck von Regierungsseite für die Impfung gegen ein „normales Virus“ nicht
zu erklären, zumal die WHO schon längst Entwarnung für das Corona-Virus SARS-CoV-2
gegeben hat. Bei einem Regierungsapparat
wie dem unsrigen, da gilt das Sprichwort, da kannst du auch dem »Ochsen
in's Horn pfetzen, der merkt nichts mehr«.
Klar,
wird dann von diesen Canaillen im Herbst behauptet werden, schuld daran wären
die Mutanten, um Gottes willen nicht der Impfstoff. Gegen die Mutanten hilft
nur noch mehr und mit anderen, wirksameren mRNA-Impfstoffen Impfen, werden sie
sagen.
Genau das
aber würde der Bevölkerung den Rest geben!
Wie wäre
es mit einem Regierungsauftrag an die Ulmer Forscher im Fachbereich „Gentherapie“
für den BioNTech /Pfizer Impstoff? Wäre doch interessant zu wissen was dort für
ein „Schlunz“ drinnen ist.
Euer ERFRIBENDER
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