Ärzte impften
im Sterben liegende Menschen
gegen Corona
Pflegerinnen
packen aus:
09. 03.
2022
Bildquelle:
Budapester Zeitung
In der
deutschen Stadt Köln ist eine (ethische) Debatte rund um die Sinnahftigkeit von
Corona-Impfungen entbrannt. Der Grund: mehrere
Pflegerinnen in städtischen Heimen packten aus, dass Ärzte willkürlich im
Sterben liegende Menschen gegen Covid-19 geimpft hätten. Ohne jegliche
Sinnhaftigkeit und soagr ohne deren Einverständnis (!), da viele Menschen nicht
mehr ansprechbar waren.
Wozu
Impfung an Todkranken?
An die
Seniorenvertretung Köln gingen mehrere Schreiben von Pflegerinnen. Der O‑Ton: „Warum
werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder
schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen
Corona geimpft?“
So sollen
sogar Ärzte, die nicht bestellt wurden, eigens in die Heime gekommen sein, um
die sterbenskranken Patienten zu impfen. Es gebe sogar Fälle, in denen
Patienten zwölf Stunden (!) vor ihrem Tod noch geimpft worden seien.
Impfungen
immer an „alleine Sterbende“
Was ebenso
verdächtig ist: Dieses Vorgehen treffe hauptsächlich Patienten „ohne
Vormundschaft und stets ohne Angehörige oder Bekannte“. Die Frage drängt sich
daher auf, ob hier bewusst „Experimente“ mit diesen Menschen veranstaltet
werden und wurden, oder ob man auf diesem perfiden Wege etwa einfach „alten
Impfstoff“ loswerden möchte.
Doch
anstatt diese Praxis generell zu unterbinden, sollen nun eigenes eingerichtete
„unabhängige Ethikräte“ an privaten und staatlichen Pflegeeinrichtungen
eingesetzt werden, die über Corona-Schutzimpfungen bei im Sterben liegenden
Patienten entscheiden.
Euer ERFRIBENDER
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