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Zwei
Busse mit 100 Flüchtlingen aus der Ukraine sind am Mittwoch im Garmisch-Partenkirchner
Atlas-Sporthotel angekommen. Ein großer Teil davon sind wohl Studenten aus
Afrika und Asien.
Die
Anweisung des Hotels ist klar: Es sollen ukrainische Kriegsflüchtlinge
unterkommen, vorrangig Familien mit Kindern. Doch die Anzahl derer ist überschaubar.
Vier Kleinkinder sind im ersten Bus. Und gerade Mal eine kleine Traube an
Menschen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft.
Der Rest sind Männer aus Afrika und Asien. Es herrscht Verunsicherung, Verwirrung. Es sollen schließlich nur Kriegsflüchtlinge oder zumindest jene mit „Ukraine-Bezug“ ein Zimmer bekommen, um illegale Migration zu unterbinden. Die Männer würden in der Ukraine studieren, haben entsprechende Visums dabei, erklären sie.
“Dass nur ein Bruchteil der Menschen, die gestern Garmisch-Partenkirchen erreichten, tatsächlich Staatsbürger aus der Ukraine waren, verwunderte auch Landrat Anton Speer.
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