Sonntag, 6. März 2022

Wenn wir die sind, auf die wir gewartet haben,

 Wenn wir die sind, 

auf die wir gewartet haben, 


Q*, [05.03.2022 23:50]

[Weitergeleitet von Claudia 💫]

 

mit Teilen der wundervollen Anunnaki in uns, erklärt das vielleicht, wieso sich manche von uns oft irgendwie anders gefühlt haben. Mehr oder weniger kaum wirklich ein Teil waren, eher ein Zaungast, ein Zuschauer.

 

Wir, alle sind ein Teil des großen Ganzen. Die meisten halten sich für gut und ihre Meinung für richtig. So kommen wir also kaum weiter.

Es gibt unterschiedliche Strömungen. Verschiedene Möglichkeiten, Graustufen zwischen Dunkelheit und Licht. Die einen gläubig allem, was ihnen vor gesetzt wird, die anderen das Gegenteil, ein Teil irgendwie was von beiden, ein anderer nicht mal das und selbst dies nicht. Simples Tetralemma und auch dies ließe sich erweitern.

 

Dann haben wir da das Dunkle, dass sich eine Menge Wissen perfide zunutze machte, die Angstpropaganda läuft auf unsere Kosten. Was ist die verletzliche Flanke des Dunkeln? Einzig die Liebe?

 

Sind wir Menschen nicht irgendwie alle herzenstreu, das Leben, die Menschen und die Natur achtend? In der Dualität der Geschehnisse polarisierend; aber wer von uns ist denn dabei und weiß was wirklich. Vor, zurück, links, rechts, ohne Vogelperspektive ohne emotionale Anhaftung schwer erträglich.

 

Ich stelle fest, dass sich mit Menschen, die akzeptieren was ist, die (un-)bewusst dem konstruktivistischen Menschenbild zustimmen, wertvolle Gespräche führen lassen. Selbst ohne Konsens, was sich spüren lässt, ist die Ruhe, die Überzeugung, vielleicht die Liebe – und das Gefühl, das wir alle nur das Gute wollen. Interessanterweise lässt so selbst manch „Zufalls“-Begegnung einen hübscher Fußabdruck zurück.

 

Spaltpilze hin oder her. Was nicht passt, muss nicht sein. Hat einfach jeder seinen eigenen Weg zu finden, wie er sein Licht spielt?

 

Läuft die Entscheidung zwischen Tod und Leben, Angst oder Liebe am Ende dieser besonderen Apokalypse auf die sogenannten Zeitlinien hinaus (obwohl es keine Zeit gibt)?

 

Welch Lebensplan ist schon in Stein gemeißelt, ist es nicht eher so, dass es eine Art Lebensplan gibt, mit dem wir hier sind plus Joker, dem freien Willen. Somit entscheiden wir. Jederzeit, auch in dieser Apokalypse, die die Weichen neu stellt. Wir alle, können etwas Neues in unserem Leben in Gang setzen, Gutes verstärken und zusammen beitragen durch die Schwingung der Liebe. Resonanz.

Resonanz, wie ein Flügelschlag, beschrieben in der Feldtheorie von R. Sheldrake: „Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Australien kann in New York einen Sturm auslösen. Wir sind viel mächtiger als wir meinen.“

 

Das o. a. Beispiel lässt sich weiterdenken. Wir sind alle eins und alle vernetzt im Quantenfeld. Auch, wenn „sie“ versucht haben, uns die Flügel zu stutzen.

 

Nur mal angenommen, wir würden alle licht- und liebevoll Flügelschlagen, also so fühlen, leben und Handeln wie es unserem wahren Sein entspricht, was könnte da alles rauskommen?

 

                           Euer ERFRIBENDER

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