Wenn wir die sind,
auf die wir gewartet haben,
Q*, [05.03.2022
23:50]
[Weitergeleitet
von Claudia 💫]
mit
Teilen der wundervollen Anunnaki in uns, erklärt das vielleicht, wieso sich
manche von uns oft irgendwie anders gefühlt haben. Mehr oder weniger kaum
wirklich ein Teil waren, eher ein Zaungast, ein Zuschauer.
Wir, alle
sind ein Teil des großen Ganzen. Die meisten halten sich für gut und ihre
Meinung für richtig. So kommen wir also kaum weiter.
Es gibt
unterschiedliche Strömungen. Verschiedene Möglichkeiten, Graustufen zwischen
Dunkelheit und Licht. Die einen gläubig allem, was ihnen vor gesetzt wird, die
anderen das Gegenteil, ein Teil irgendwie was von beiden, ein anderer nicht mal
das und selbst dies nicht. Simples Tetralemma und auch dies ließe sich
erweitern.
Dann
haben wir da das Dunkle, dass sich eine Menge Wissen perfide zunutze machte,
die Angstpropaganda läuft auf unsere Kosten. Was ist die verletzliche Flanke
des Dunkeln? Einzig die Liebe?
Sind wir
Menschen nicht irgendwie alle herzenstreu, das Leben, die Menschen und die
Natur achtend? In der Dualität der Geschehnisse polarisierend; aber wer von uns
ist denn dabei und weiß was wirklich. Vor, zurück, links, rechts, ohne
Vogelperspektive ohne emotionale Anhaftung schwer erträglich.
Ich
stelle fest, dass sich mit Menschen, die akzeptieren was ist, die (un-)bewusst
dem konstruktivistischen Menschenbild zustimmen, wertvolle Gespräche führen
lassen. Selbst ohne Konsens, was sich spüren lässt, ist die Ruhe, die Überzeugung,
vielleicht die Liebe – und das Gefühl, das wir alle nur das Gute wollen. Interessanterweise
lässt so selbst manch „Zufalls“-Begegnung einen hübscher Fußabdruck zurück.
Spaltpilze
hin oder her. Was nicht passt, muss nicht sein. Hat einfach jeder seinen
eigenen Weg zu finden, wie er sein Licht spielt?
Läuft die
Entscheidung zwischen Tod und Leben, Angst oder Liebe am Ende dieser besonderen
Apokalypse auf die sogenannten Zeitlinien hinaus (obwohl es keine Zeit gibt)?
Welch Lebensplan
ist schon in Stein gemeißelt, ist es nicht eher so, dass es eine Art Lebensplan
gibt, mit dem wir hier sind plus Joker, dem freien Willen. Somit entscheiden
wir. Jederzeit, auch in dieser Apokalypse, die die Weichen neu stellt. Wir
alle, können etwas Neues in unserem Leben in Gang setzen, Gutes verstärken und
zusammen beitragen durch die Schwingung der Liebe. Resonanz.
Resonanz,
wie ein Flügelschlag, beschrieben in der Feldtheorie von R. Sheldrake: „Der Flügelschlag
eines Schmetterlings in Australien kann in New York einen Sturm auslösen. Wir
sind viel mächtiger als wir meinen.“
Das o. a.
Beispiel lässt sich weiterdenken. Wir sind alle eins und alle vernetzt im
Quantenfeld. Auch, wenn „sie“ versucht haben, uns die Flügel zu stutzen.
Nur mal
angenommen, wir würden alle licht- und liebevoll Flügelschlagen, also so fühlen,
leben und Handeln wie es unserem wahren Sein entspricht, was könnte da alles
rauskommen?
Euer ERFRIBENDER
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