Der Schlüssel zum SEIN liegt in DIR
Mine
Fritz, [19.05.21 17:50]
[Forwarded
from Der Schlüssel zum SEIN liegt in DIR (Mine Fritz)]
Wer kennt
es nicht: „Die Zeit läuft.“
Warum
aber bleibt sie nicht stehen? Liegt es nicht am Menschen, alles Erdenkliche
irgend möglich seinen Ansprüchen entsprechend anpassen zu können?
Es bleibt
nicht viel übrig, durchdenkt man einmal alles Erlebte, Gesehene oder
Vorstellbare.
- Die
Zeit läuft. -
Sie
richtet sich nicht nach uns. Völlig unbeeindruckt tut sie genau das, wofür sie
da ist – sie läuft unentwegt.
Man könnte
meinen, sie wäre menschengemacht – tatsächlich ist sie aber alles andere als
das. Keine Uhr vermag sie einzufangen. Im Gegenteil – Uhren sind nur
Instrumente, die uns ohne Umschweife auf einen Blick vermitteln, an welchem
Punkt wir uns auf dem Strahl der Zeit befinden. Die Zeit selbst bleibt bei
ihrer Arbeit – sie läuft. Wir sehen es am Verlauf von Tag und Nacht, am Wachsen
der Pflanzen in Wald und Flur – wir sehen es an uns. Jeder Wandel wird nur
deutlich durch das Wunder der Zeit.
Die Zeit
gibt dem Leben und dem, das nicht lebt einen Rahmen, obgleich sie sich von
nichts festhalten oder beeinflussen lässt. Und dennoch ist alles Schwingung.
Schwingung
aber zeigt ein anderes Verhalten. Schwingung lebt wechselnd in Höhen und Tiefen.
Kein Strahl wäre imstande, ein solches Muster zu zeichnen. Trotzdem aber ist
Zeit Schwingung.
Was also
hält uns davon ab, diesen Umstand zu nutzen?
Ich möchte
es euch erklären:
Wenn wir
uns Gutes tun, setzt sich in uns etwas in Gang, das man als Freude bezeichnet. Ganz
nach Situation beginnt unser Körper einen Prozess des Leuchtens.
Vergleicht
es mit einem einfachen greifbaren Beispiel:
Gebt ihr
einer kleinen Flamme mehr von dem, was sie zum Brennen braucht, wird sie immer
heller leuchten.
Tatsächlich
aber ist uns nur nicht bewusst, dass es zwischen der Flamme und uns keinen
Unterschied gibt. Jeder von uns ist eine
solche Flamme. Seit unserer Geburt leuchtet jeder von uns in seinem ganz
eigenen Licht.
- Tun wir
uns also Gutes, sind wir imstande, immer heller zu leuchten. - Wir strahlen förmlich
aus uns heraus.
Gleichwohl
– und dies möchte ich hierüber in Erinnerung rufen – erhöht unser Körper im
Zustand der inneren Freude seine Schwingung. Schwingung und Zeitgeschehen
beginnen also einen Prozess der Angleichung. Schwingen wir durch Freude höher,
gleicht sich das Zeitgeschehen an uns an. Was für jeden von uns seit jeher
schon immer spürbar war, ist die gefühlt schnell vergehende Zeit in Momenten,
in denen wir uns wünschten, die Zeit könne ausnahmsweise einmal langsamer
voranschreiten. Wenn wir aber dauerhaft Freude in unser Leben holen, uns glücklich
machen, wird sich die Zeit uns in einer anderen Gestalt zeigen. Wir werden
Dinge erleben, durchleben und erfahren dürfen, die in uns angelegt, aber bisher
immer verborgen waren.
Euer ERFRIBENDER
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