Offene Worte eines Lehrers
zum fehlenden Mitgefühl
und Schutz für Kinder
in der Pandemie!
Birgit Doll, [22.05.21
[Forwarded from Free your mind]
Offene
Worte eines Lehrers zum fehlenden Mitgefühl und Schutz für Kinder in der
Pandemie!
👍❤️🔥🖊️
Liebe
KollegInnen, wie konnte es nur soweit mit uns kommen
... dass
wir uns nicht für unsere SchülerInnen einsetzten und sie nicht schützten?
Sie nicht
schützten vor einem Staat, der immer übergriffiger wurde und wird?
Nach
Pflichttests, Masken, Abstand, Lockdowns, Fernlernen usw. geraten unsere "Schützlinge"
nun immer stärker in den Fokus der Impfpolitik. Kinder und Jugendliche sind von
Corona selbst kaum betroffen, werden aber verstärkt als Bedrohung geframt.
Liebe
KollegInnen, wie lange spielen wir hier noch mit? Wie lange drehen wir uns mit
unserer Gewerkschaft noch um uns selbst, ohne zu bemerken, dass viele Kinder
und Jugendliche an Maßnahmen leiden, die als alternativlos verkauft werden. Die
einzigen Triagen in dieser Pandemie fanden in Kinder- und Jugendpsychiatrien
statt. Lässt uns das etwa kalt? Zucken wir bloß mit den Achseln?
Treibt
man nun auch die Jungen und Jüngsten im Namen der Solidarität und Gesundheit in
das größte Impfgeschäft der Geschichte ? Merken wir LehrerInnen nicht mehr, was
hier läuft? Wir feiern Pippi Langstrumpf und wünschen uns brave SchülerInnen,
wir lesen mit ihnen "Die Welle" und schlittern parallel in einen
Gehorsamskult, wir diskutieren das Milgram-Experiment und geben uns mit stolzer
Brust expertenhörig. Wir predigen Demokratie und lassen keine kritischen
Meinungen mehr zu, wir erklären die Pathologie eines ehemals entfesselten
Gehorsams und sitzen selbst in der Gehorsamsfalle. Während wir das
Denunziantentum linker und rechter Diktaturen der Vergangenheit beklagen, fördern
wir dieses parallel.
Was ist
mit uns nur los, dass wir uns als PädagogInnen erklären lassen, wie Solidarität
und Empathie zu sein haben? Denken wir selbstständig oder geben wir die
Freiheit freiwillig auf, nur um zu den fremddefinierten Guten zu gehören?
Für mich
ist nun endgültig eine rote Linie erreicht, sollte der Unterricht in Zukunft
nur geimpften Kindern und Jugendlichen vorbehalten sein. Es darf keinen
direkten oder indirekten Druck zur Impfung geben. Die SchülerInnen werden jetzt
immer stärker in den Fokus geraten - mit immer neuen Infektionszahlen und gefälligen
Studien, während geimpfte Erwachsene nicht mehr getestet werden. Der Druck wird
sich erhöhen. Das ist klar und wir wissen nun, dass die Politik
interessegeleitet ihr Ding durchziehen wird, wenn wir nicht aufstehen.
Ich
appelliere an alle LehrerInnen mit Herz, Hausverstand, Empathie und Solidaritat
gegenüber Kindern: Stehen wir auf für diese! Setzen wir dem unverantwortlichen
Konformitätszwang ein Ende. Wir sind mehr als sicherheitsverliebte Beamte. Wir
sind gegenüber der Freiheit der Kinder verantwortlich, gegenüber der Zukunft
des Lebens. Dies ist unsere heilige Pflicht.
Die
Anwesenheit eines Kindes an der Schule soll in Zukunft nicht, wie von der WHO
bereits gefordert, als Einwilligung zur Impfung interpretiert werden. Die
Anwesenheit gilt ausschließlich als Einwilligung zur Bildung und Förderung der
Persönlichkeit. Das Recht auf Bildung darf nicht an einen Impfpass oder Ähnlichem
gebunden sein.
Unsere
Kinder und Jugendlichen dürfen letztendlich nicht in eine "solidarische
Geiselhaft" genommen werden, nur weil sie keine Lobby besitzen.
Wenn wir
PädagogInnen nicht für sie eintreten, wer dann?
Wenn wir
sie nicht als HoffnungsträgerInnen statt VirenträgerInnen sehen- wer denn dann?
Lasst
unsere Kinder und Jugendlichen aus dem Spiel, sie gehören euch nicht!!! Lasst
sie spielen, statt zu kleinen Robotern zu erziehen! Ihre Würde ist unantastbar!
Ein
widerständiger Pädagoge mit Herz - es reicht!
C. G. E.
@freeyourmindkanal
Mehr
Informationen hier (http://t.me/freeyourmindkanal)
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