Mittwoch, 30. März 2022

Mein Kumpel Imad Karim über eine Müllhalde Namens Deutschland

 Mein Kumpel Imad Karim 

über eine Müllhalde 

Namens Deutschland  


❌Traugott Ickeroth - https://traugott-ickeroth.com/liveticker/ - Der Sturm ist da!, [29.03.2022 21:53]

[Weitergeleitet aus 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch]

 

Wer sich Deutschlands Zukunft vorstellen will, braucht nur innerhalb Deutschlands dorthin zu reisen, wo gewisse Bevölkerungsgruppen- und Schichten konzentriert leben. Wer diese Zukunftsreise unternehmen will, dem empfehle ich zum Aufwärmen bestimmte Stadteile Essens und des Ruhrgebietes, das hessische Offenbach, einige andere Gegengesellschaften, die in fast allen urbanen Zentren der Republik gebildet haben und am Ende Duisburg Marxloh.

 

Der Zukunftsreisende wird leider feststellen, dass überall dort, wo die sogenannte Multikulturalität das Straßenbild dominiert, nicht selten, Müll, Dreck, Schimmel, Verfall, Ratten, Lärm, Gestank, Gewalt und hohe Kriminalitätsrate zu finden sind. Das ist meiner Ansicht nach, die Folge der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik, die bereits vor vierzig Jahren einsetzte und seit 2015 in multiplizierter Form fortgesetzt wurde.

 

Man bedenke, dass libanesische Einwanderer, die vor etwa 40 Jahren nach Deutschland kamen, immer noch zu 90 Prozent Sozialhilfeempfänger sind. Und mindestens 70 Prozent der Syrer und Afghanen leben seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren von Sozialleistungen.

 

In diesen Gegengesellschaften hört man Deutsch als Sprache kaum oder selten und Deutsche, die es sich irgendwie leisten können, geben auf und ziehen aus diesen kleinen Bagdads weg.

 

Die Polizei lässt sich in vielen dieser Stadtteilen kaum blicken. Nicht selten haben libanesische, türkische und afghanische Clans die Kontrolle übernommen. Drogen, Menschenhandel, Raub, Erpressung, Zwangsehe, Ehe unter nahen Verwandtschaft und zum Teil sehr gefährlicher religiöser Fanatismus bestimmen das Straßenmilieu und das Leben in den Hinterhofmoscheen.

 

Ich bin mir leider sicher, dass das, was wir in diesen Stadtteilen sehen, spätestens in 30 Jahren die Zukunft Deutschlands sein wird. Es wird noch winzig kleine „Enklaven“ geben, die von diesem multikulturellen Wahn noch nicht erfasst sein werden, aber deren Zahl wird überschaubar, sehr überschaubar sein.

 

Ich frage jeden Politiker, vor allem unsere neue „gegen rechts“ ins Schlachtfeld gezogenen Bundesinnenministerin, die am liebsten alle Migrationswilligen auf diesem Planten in Deutschland aufnehmen möchte, aber natürlich nicht in der Ahr, wo alles durch die Flutkatastrophe, immer noch nach acht Monaten totalzerstört ist. Ich möchte diese Frau Bundesinnenministerin fragen, ob sie sich vorstellen könnte, im Stadtteil Marxloh ein Jahr zu leben und ob sie wirklich ihren Nachfahren zumuten würde in einem marxlohischen Deutschland zu leben.

 

Deutsche, ich werde Euch in diesem Leben nicht mehr verstehen!

 

                           Euer ERFRIBENDER

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