Mein Kumpel Imad Karim
über eine Müllhalde
Namens Deutschland
❌Traugott
Ickeroth - https://traugott-ickeroth.com/liveticker/ - Der Sturm ist da!, [29.03.2022
21:53]
[Weitergeleitet
aus 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch]
Wer sich
Deutschlands Zukunft vorstellen will, braucht nur innerhalb Deutschlands
dorthin zu reisen, wo gewisse Bevölkerungsgruppen- und Schichten konzentriert
leben. Wer diese Zukunftsreise unternehmen will, dem empfehle ich zum Aufwärmen
bestimmte Stadteile Essens und des Ruhrgebietes, das hessische Offenbach,
einige andere Gegengesellschaften, die in fast allen urbanen Zentren der
Republik gebildet haben und am Ende Duisburg Marxloh.
Der
Zukunftsreisende wird leider feststellen, dass überall dort, wo die sogenannte
Multikulturalität das Straßenbild dominiert, nicht selten, Müll, Dreck,
Schimmel, Verfall, Ratten, Lärm, Gestank, Gewalt und hohe Kriminalitätsrate zu
finden sind. Das ist meiner Ansicht nach, die Folge der verantwortungs- und zügellosen
Zuwanderungspolitik, die bereits vor vierzig Jahren einsetzte und seit 2015 in
multiplizierter Form fortgesetzt wurde.
Man
bedenke, dass libanesische Einwanderer, die vor etwa 40 Jahren nach Deutschland
kamen, immer noch zu 90 Prozent Sozialhilfeempfänger sind. Und mindestens 70
Prozent der Syrer und Afghanen leben seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren von
Sozialleistungen.
In diesen
Gegengesellschaften hört man Deutsch als Sprache kaum oder selten und Deutsche,
die es sich irgendwie leisten können, geben auf und ziehen aus diesen kleinen
Bagdads weg.
Die
Polizei lässt sich in vielen dieser Stadtteilen kaum blicken. Nicht selten
haben libanesische, türkische und afghanische Clans die Kontrolle übernommen. Drogen,
Menschenhandel, Raub, Erpressung, Zwangsehe, Ehe unter nahen Verwandtschaft und
zum Teil sehr gefährlicher religiöser Fanatismus bestimmen das Straßenmilieu
und das Leben in den Hinterhofmoscheen.
Ich bin
mir leider sicher, dass das, was wir in diesen Stadtteilen sehen, spätestens in
30 Jahren die Zukunft Deutschlands sein wird. Es wird noch winzig kleine „Enklaven“
geben, die von diesem multikulturellen Wahn noch nicht erfasst sein werden,
aber deren Zahl wird überschaubar, sehr überschaubar sein.
Ich frage
jeden Politiker, vor allem unsere neue „gegen rechts“ ins Schlachtfeld
gezogenen Bundesinnenministerin, die am liebsten alle Migrationswilligen auf
diesem Planten in Deutschland aufnehmen möchte, aber natürlich nicht in der
Ahr, wo alles durch die Flutkatastrophe, immer noch nach acht Monaten
totalzerstört ist. Ich möchte diese Frau Bundesinnenministerin fragen, ob sie
sich vorstellen könnte, im Stadtteil Marxloh ein Jahr zu leben und ob sie
wirklich ihren Nachfahren zumuten würde in einem marxlohischen Deutschland zu
leben.
Deutsche,
ich werde Euch in diesem Leben nicht mehr verstehen!
Euer ERFRIBENDER
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