Ist der größte Schwindel
der deutschen Geschichte
nun endgültig aufgeflogen?
Carmen wr, [23.03.21
[Forwarded from PatriotNews]
Trickbetrug
Ist der
größte Schwindel der deutschen Geschichte nun endgültig aufgeflogen?
So wird
beim sogenannten Inzidenzwert systematisch betrogen, indem die Testzahlen erhöht
werden, während negativ getestete Personen in der Statistik nicht mitzählen.
In
Deutschland entscheiden die hiermit erhobenen Inzidenzwerte über Einschränkungen
der Grundrechte und zudem wird aktuell der Parlamentarismus ausgesetzt.
Stattdessen
werden einschneidende Maßnahmen in einer Kungelrunde Namens Ministerpräsidentenkonferenz
durchgewunken.
Kritiker
der hoch kriminellen Maßnahmen werden von den Schergen in Polizeiuniform in nie
dagewesener Unverhältnismäßigkeit brutal misshandelt.
Frauen,
Kinder und ältere Menschen sind in gleichem Maße betroffen.
Auf das
Problem der künstlich nach oben gerechneten Inzidenzwerte wies selbst Landrat
Bernhard Kern in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel hin.
In
heutigen Zeiten erscheint selbst das schon als lebensgefährlich, denn in den
letzten Monaten starben einige Menschen unter höchst merkwürdigen Umständen,
die es wagten, Angela Merkel in die Parade zu fahren.
https://youtu.be/qj-1f5pyqN8
Nun
fordert ein Student aus Bayerisch Gmain
Angela Merkel heraus, indem er nachrechnet, wie gravierend sich die Inzidenzen
verändern, wenn man sie ins Verhältnis zur Anzahl an Tests setzt.
Patrick
Schönherr studiert im achten Semester Mathematik und Physik auf Lehramt und
erklärte gegenüber dem Traunsteiner Tagblatt, dass seine Rechnung auch für
Nicht-Mathematiker einfach nachzuvollziehen sei.
Es sei
entscheidend, nicht nur die Zahl an positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen
zu ermitteln. Man müsse auch die Gesamtzahl der Tests berücksichtigen und die
Zahlen entsprechend normieren.
So hatte
er herausgefunden, dass beispielsweise im Berchtesgadener Land die Zahlen betrügerisch
auf einen Inzidenzwert von 89 hochmanipuluert wurden, indem negativ-Tests
einfach nicht mitgezählt wurden.
Die
Folgen sind dramatisch, denn die Inzidenz in der vergangenen Woche würde nach
dieser Rechnung nicht 89 betragen, sondern 29 und damit deutlich unter 50
liegen.
Laut Schönherr
gehen beim RKI zudem positiv getestete Personen mehrfach getestet mit jeder
Testung als weiterer Fall in die Statistik ein.
Auf der
anderen Seite werden negative Tests systematisch nach unten geschummelt.
So gehen
beispielsweise negative Tests in Betrieben nicht in die Statistik ein.
Auch
berichtet Schönherr, dass es durch die neuen Schnelltests immer mehr negative
Ergebnisse gibt, die ebenfalls nicht in die Statistik mit einfließen.
Die
Bayerisch Gmainer Ministerin Michaela Kaniber, die Schönherrs Berechnungen
ebenfalls mitbekommen hat, findet, dass das Thema im Landkreis zu Recht "immer
wieder diskutiert wird".
Sie habe
Schönherrs Unterlagen, mit der Bitte um Bewertung, an das Bayerische
Staatsministerium für Gesundheit und Pflege weitergeleitet.
Nun darf
man hoffen, dass ihre Wohnung nicht ebenfalls von "Spezialeinheiten" gestürmt
wird.
Robert
Hackbarth
@PatriotNews
Euer ERFRIBENDER
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