Gencode – Scharlatanerie?
Offener
Brief eines impfenden Arztes
Goethe
schrieb:
„ Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und in ihrer Albernheit beharren zu dürfen und um sich gegen die Obermacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können.“
Meine
lieben Freunde, liebe impfende Kollegen,
ohne Anhörung
des FDA Beraterkomitees (Food and Drug Administration) erließ diesmal die CDC (Centers
for Disease Control and Prevention) eine Zulassung für die bivalenten Covid-19-Impfungen.
Die EMA (European
Medical Association) folgte diesem Schritt.
Ich soll
nun die sich mir anvertrauenden Menschen aufklären, welchen Nutzen und welches
Risiko bei diesem medizinischen Eingriff zu erwarten sind.
Unser NIG
(Nationales Impfgremium) empfiehlt die Anwendung als 3.Impfung und als
Boosterimpfung ab dem Kindesalter von 12 Jahren sowie an Schwangeren.
Vor
dieser Injektion eines Gencodes muss ich jedoch eine informierte Zustimmung
einfordern, damit ich die körperliche Integrität der zu impfenden Menschen
verletzen darf.
Was ist
nun der Nutzen dieses Eingriffs und welche Risiken bestehen, wenn ich diesen
Eingriff durchführe oder auch nicht durchführe und welche Alternativen gibt es?
Für den
Nutzen der Anwendung des neuen bivalenten Covid-19-Impfstoffes „Comirnaty
Original/Omicron BA.4-5“ gibt es allerdings außer der Zulassung und der
Empfehlung des NIG keinerlei Erkenntnisse am Menschen. Es wurden acht(!) Mäuse
damit getestet.
Eine
Antikörperreaktion wurde angeblich in diesen Mäusen festgestellt (eine Veröffentlichung
der Daten liegt bei Zulassung durch die EMA aber noch nicht vor).
Ich solle
laut Zulassungsbehörden und NIG die bisher angeblich guten Erfahrungen der
monovalenten Covid-19-Impfstoffe anführen, um die Sicherheit und Effektivität
auch der neuen ungetesteten bivalenten Gencode-Injektionen behaupten zu können.
Doch die
zunehmenden Pharmakovigilanzdaten zeigen, dass damit eine Infektion nicht
sicher verhindert werden kann. Auch kann eine Virustransmission nicht
ausgeschlossen werden und mit der Omikron-Variante zeigt sich auch, dass es keine
Garantie für einen dennoch schweren Covid-19-Krankheitsverlauf gibt, auch wenn
gute Antikörperspiegel gegen das Spikeprotein des Wuhan-Coronavirus vorliegen.
Wie schwer ist nun der Verlauf einer Infektion mit der vorherrschenden Virusvariante Omikron BA.5 ?
Die
Beobachtung in den krankschreibenden Praxen für Allgemeinmedizin und in den
Krankenhäusern zeigen, dass es kaum mehr zu schweren Verläufen mit
Krankenhausaufnahme kommt und dass es gute Behandlungsmöglichkeiten im
Erkrankungsfall gibt.
👉Hier geht
es weiter (https://tkp.at/2022/09/24/gencode-scharlatanerie-offener-brief-eines-impfenden-arztes/)
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