Viren und Bakterien
unser Freund und Helfer:
Das Herz
von Q*💡🍿❤️🎸, [19.01.2022 10:06]
[Weitergeleitet
aus Die andere Wahrheit, was die MSM verschweigt (Sini Hess)]
So belügt
uns die Schulmedizin!
Seit 20
Jahren studiert der amerikanische Mikrobiologe und Biochemiker Robert Young das
Verhalten menschlicher Zellen. Er entdeckte beispielsweise eine Anthraxbakterie
im Blut eines Menschen, die sich vor seinen Augen in eine gewöhnliche rote
Blutzelle verwandelte und nach einiger Zeit wieder zurück in eine Anthraxbakterie
je nach Zustand des sie umgebenden Milieus.
Was bedeutet das? Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann bewusst
zwischen Krankheit und Gesundheit wählen. Jeder kann das Milieu seines Körpers
in jedem Augenblick selbst beeinflussen! Jeder ist folglich selbst
verantwortlich für seine Krankheiten oder für seine Gesundheit.
„Keime
existieren sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Körper. Nur wenn es zu
einem Ungleichgewicht im Organismus kommt, können Infektionen und Krankheiten
entstehen.“
– Professor
Dr. med. Antoine Béchamp- Damit ist Prof. Antoine Bechamp bestätigt, der
beobachtete, wie Bakterien je nach Säurezustand der Zellen sich aus roten Blutkörperchen
bildeten – und zurück. Damit ist die Infektionstheorie von Pasteur und Koch
widerlegt. Und das ist der Grund, warum die Erkenntnisse von Bechamp bis heute
unterdrückt werden – man kann mit ihnen nicht so Geld verdienen wie mit dem
Angstmachen vor ansteckenden Krankheiten, die von außen kommen!
Krankheit
kommt nicht von außen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut – wenn
das Milieu nicht stimmt! - Béchamp: Milieu, nicht Mikroben
Von Dr. Robert
O. Young
Prof. Dr.
Antoine Béchamp wußte schon vor über 100 Jahren: Krankheit kommt nicht von außen,
sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut – wenn das Milieu nicht stimmt.
Antoine Béchamps Forschungsergebnisse liegen wohlbehütet in den Katakomben der
New Yorker Universität, wo keiner sie einsehen kann.
Béchamps
Name wird sogar nach und nach aus der medizinischen Fachliteratur entfernt. Von
Louis Pasteur hingegen hört und liest man regelmäßig. Die beiden Herren waren
Zeitgenossen. Als Wissenschaftler waren sie völlig geteilter Meinung. Während Béchamp
die Lehre des Pleomorphismus vertrat (und damit keineswegs allein stand), verkündete
Pasteur beharrlich das Gegenteil – nämlich seine sog. Erregertheorie. Eine
Theorie, der zufolge krankheitserregende Keime und Mikroorganismen wild und
bedrohlich durch die Lüfte schwirren, völlig grundlos und unvorhersehbar mal
diesen, mal jenen befallen und durch schärfste Maßnahmen bekämpft werden müssen.
Eine Theorie, die das (wacklige) Fundament unserer heutigen Schulmedizin bildet.
Pasteur
konnte seinerzeit seine auch „Luftkeimtheorie” genannte Ansicht deshalb
durchsetzen, weil er im Gegensatz zu Antoine Béchamp Verbindungen zu einflußreichen
Kreisen pflegte. Zu Kreisen, die rasch erkannten, daß aus Pasteurs Theorie ein
unsterblicher, nie lahmender Goldesel zu machen war. Und so wird die Zahl der
angeblich existierenden und krankheitserregenden Mikroorganismen täglich größer.
Gleichzeitig wachsen die Ängste in der Bevölkerung, immer mehr Medikamente können
auf den Markt geworfen und gewinnbringend verkauft werden.
Das alles
wäre mit Béchamps Theorie nicht möglich gewesen. Hätte er sich damals
durchzusetzen vermocht, gäbe es heute vielleicht keine Pharmaindustrie und
nicht an jeder Ecke einen im Grunde hilflos behandelnden, aber niemals heilenden
Schulmediziner.
Danke
Arthur
@DieAndereWahrheit
Euer ERFRIBENDER
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