Wehren gegen jegliche Impfpflicht
Correa de
Arauxo, [18.01.2022 12:23]
[Weitergeleitet
aus KlarTraum - Symphonie des Globalen Aufwachens (Kess zerogravity)]
Inhalte
wie man sich effektiv wehren kann werden in folgenden zitiert, denn je mehr
sich wehren, umso unfähiger wird die Durchsetzung.
Sogar bei
einer echten schweren Epidemie wäre jede wie auch immer geartete Impfpflicht
rechtswidrig. Siehe dazu den Leitfaden Nr. 2 „Illegale Impfpflicht“. Nachfolgende
Empfehlungen wurden sorgfältig erstellt. Sie sind jedoch absolut unverbindlich
und ohne jede Gewähr. Seitens Mag. Monika Donner ist jedwede Haftung
ausgeschlossen. Ob und wie diese Empfehlungen umgesetzt werden, liegt daher
allein in der Sphäre und Verantwortung des Anwenders. Die enthaltenen Muster können
nach Belieben adaptiert bzw. ergänzt werden.
I. Ignorieren
von Einladungen (formloser Schreiben)
Sämtliche
bisherige Bekanntgaben von „Impf“-Terminen sind rechtlich absolut irrelevante „Einladungen“
und können daher ignoriert werden. Es ermangelt an allen relevanten Kriterien
eines korrekten verwaltungsbehördlichen Handelns: keine Bezeichnung als
Bescheid, keine klar erkennbare Behörde, kein Datum, kein Spruch bzw. keine
Anordnung, keine Rechtsmittelbelehrung, kein Name des Genehmigenden, keine
Unterschrift, etc. Passend zur gesamten Propaganda seit Beginn der Corona-„Krise“,
handelt es sich – offenbar absichtlich – um rein privatwirtschaftliche
Schreiben ohne jeden Rechtscharakter. Die Aufbewahrung derartiger Schreiben zur
Dokumentation ist sinnvoll.
Quelle http://monithor.at/analysen/impftermin-abwehr
II. Gegenaufforderung
anlässlich Androhung
Weil die
Regierung offenbar den illegalen „Impf“-Druck (Psychoterror) auf die Bürger erhöhen
will, ist in weiterer Folge mit der Androhung einer künftigen zwangsweisen
Durchsetzung mittels Bescheid (Termin, Bußgeld) zu rechnen. Die Androhung
selbst wird mit hoher Wahrscheinlichkeit abermals nicht als Bescheid erfolgen. Folglich
muss darauf nicht reagiert werden. Empfehlenswert ist es aber, den Androhenden
wie folgt schriftlich (Einschreiben) aufzufordern:
[Eigener
Name und Anschrift]
[Ort, Datum]
[Absender
und dessen Anschrift]
Betreff: Ihr
Schreiben vom … [Datum] – Aufforderung zur Stellungnahme
Bezugnehmend
auf Ihre Androhung vom … [Datum der Androhung] fordere ich Sie hiermit auf, mir
bis zum … [Datum = 2 Wochen nach Erhalt der Androhung] folgende rechtlich
verbindliche Erklärung zu übermitteln:
1. eidesstattliche
amtsärztliche Bestätigung, dass mich anlässlich der von Ihnen empfohlenen
Injektionen garantiert keinerlei Gesundheitsschädigung erwartet
oder
2. eidesstattliche
juristische Erklärung, wer konkret im Falle einer Gesundheitsschädigung in
welcher Höhe haftet (verbindliche Grundlagen über die Abwicklung des
Schadenersatzes).
Mit
freundlichen Grüßen
… [eigenhändige
Unterschrift]
Auf diese
Aufforderung wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entweder gar
keine oder eine nicht sachdienliche Antwort erfolgen.
Quelle http://monithor.at/analysen/impftermin-abwehr
III. Berufung
und Gegenanzeige
Auf einen
etwaigen Bescheid (zu den Kriterien hierfür siehe Punkt I.), der einen „Impf“-Termin
behördlich anordnet u/o für den Fall der Weigerung ein Bußgeld verhängt, kann
mittels Einschreiben ein Rechtsmittel eingelegt werden.
[Eigener
Name und Anschrift]
[Ort, Datum]
[Behörde
und deren Anschrift gemäß Rechtsmittelbelehrung]
Betreff: Berufung
gegen den Bescheid vom … [Datum], GZ … [Geschäftszahl]
Hiermit
lege ich, … [Name, Geburtsdatum], gegen den Bescheid vom … [Datum], GZ … [Geschäftszahl]
der … [Name der Behörde] das Rechtsmittel der
Berufung
ein. Dies
begründe ich wie folgt: Zum einen sind sämtliche zwangsweisen Corona-Maßnahmen
hochgradig verfassungswidrig, weil es bereits am realen Anlass respektive an
der Eingriffssituation ermangelt. Zum anderen handelt es sich bei den verfügbaren
„Impfungen“ in Wahrheit um gentechnisch erzeugte Dauerangriffe auf das eigene
Immunsystem. Gemäß mehreren Studien inklusive jenen der Hersteller sind die gängigen
gentechnisch erzeugten „Impfstoffe“ gesundheitsschädlich. Folglich müssten sie
verboten werden.
Hierzu
verweise ich auf folgendes Werk: Monika Donner, Corona-Diktatur (Monithor, 2021),
S. 25-73 sowie 287 ff., insb. 357-418. [Alternativ oder ergänzend kann aus den
im Buch angeführten Primärquellen zitiert werden].
Hinsichtlich
der erwartbaren „Impf“-Schäden sind Sie meiner Aufforderung vom … [Datum des
Schreibens gemäß Punkt II.] nicht bzw. nicht angemessen gefolgt. Sie haben es
anscheinend sorgfaltswidrig unterlassen, entweder die Unbedenklichkeit der von
Ihnen empfohlenen/angeordneten „Impfungen“ für meine Gesundheit amtsärztlich zu
bescheinigen oder wenigstens eine verbindliche Erklärung über die haftungsrechtlichen
Grundlagen bzw. die Abwicklung des Schadenersatzes abzugeben.
Zudem
erstatte ich hiermit
Strafanzeige
sowohl
gegen den Sachbearbeiter … [Name gemäß Bescheid] als auch gegen den
genehmigenden Beamten [Name gemäß Bescheid] des bekämpften Bescheids. Dies begründe
ich wie folgt:
Aufgrund
der evidenten Verfassungswidrigkeit aller Corona-Maßnahmen sowie insbesondere
wegen der Anordnung epidemiologisch sinnloser und obendrein potenziell
gesundheitsschädlicher „Impfungen“ werden höchstwahrscheinlich einige
Straftatbestände erfüllt. In Betracht kommen in erster Linie Amtsmissbrauch,
und (versuchte) Nötigung zur Duldung einer Körperverletzung.
Mit
freundlichen Grüßen
… [eigenhändige
Unterschrift]
Diese
Strafanzeige zusätzlich an die Staatsanwaltschaft senden (Einschreiben).
Dieser
Leitfaden darf und soll im Volltext möglichst weit verbreitet werden!
Hyperlink:
monithor.at/analysen/impftermin-abwehr/
Euer ERFRIBENDER
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