Die alte Welt endet
und die neue Welt beginnt.
fuf media
- Freiheit denken, [22.04.2022 19:34]
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von A. J. Neuhaus]
Frank, wieder einmal folgst Du mit der Ausrichtung Deines Kanals genau den richtigen Impulsen. Es geht nicht mehr vorrangig um die Jagd nach Nachrichten. Die "Kugel" rollt jetzt unaufhörlich geradeaus und wird wie ein Schneeball größer und größer werden und alles mitreißen. Hier gibt es nichts mehr zu tun, als der stille Beobachter zu sein. Wir dürfen hinschauen, aber brauchen uns nicht mehr involvieren.
Für uns geht es jetzt um die Innenschau, denn die Lösung finden wir nicht im Außen. Nur wenn wir unsere eigenen, inneren Kämpfe beenden, enden auch die Kämpfe im Außen. Diesen inneren Kämpfen MÜSSEN wir uns stellen. Da die innere Heilung in uns selbst für jeden Menschen die größte Herausforderung darstellt der wir uns stellen müssen, lassen wir uns so gerne davon ablenken und abhalten uns dieser Aufgabe zu stellen.
Das alles ist unseren Gegenspielern bekannt und sie tun alles dafür uns unter Kontrolle zu halten. Wir alle Laufen Gefahr unbewusst zu den Helfershelfern der dunklen Seite zu werden. Dies sollte uns immer bewusst sein!
Mein Freund, ich freue mich diesen Weg mit Dir gemeinsam zu gehen. Danke für Dein Sein und Dein Vertrauen in Dein inneres Selbst!🤗
fuf media
- Freiheit denken, [22.04.2022 19:34]
👆Kürzlich
habe ich bemerkt, dass sich meine Energie geändert hat, und deshalb wurde mir
klar, dass sich auch mein Doing im Kanal und darüber hinaus ändern würde.
Ich habe
eine neue Ebene erreicht, eine höherdimensionale Energie hat Einzug gehalten.
Das
klingt jetzt vielleicht komisch, aber viele werden wissen, wovon ich rede.
Das
bedeutet, dass etwas anderes auf dem Weg ist. Was ich fühle, ist, dass meine
Mission zwar weitergeht, aber auch in einer anderen Form.
Es ist
offensichtlich an der Zeit, für die nächste Stufe dieser Mission.
Als es
mich in den letzten zwei/drei Wochen teilweise richtig niedergestreckt hat,
wusste ich, dass auch dies entsprechende Zeichen waren.
Ich habe
verstanden, dass ich mir immer wieder Auszeiten nehmen sollte und werde, um
auch mich zu heilen. Die letzten Jahre haben einen gewissen Tribut gefordert.
Die alte Welt endet und die neue Welt beginnt. Es ist Zeit neue Wege zu gehen. Für alle von uns.
Lieber
André, ich bin sehr froh und dankbar, Dich an meiner Seite zu haben. Wir zwei
haben definitiv schon anderweitig auf dem Schlachtfeld, Seite an Seite,
gestanden. Das wissen wir beide.
Wir gehen
auch in dieser Inkarnation den Weg weiter gemeinsam und natürlich alle die
weiter mitgehen wollen.
Herzlichen
Dank, an dieser Stelle, für all eure tolle Unterstützung!
Mit
vielen von euch haben sich wunderbare Verbindungen ergeben, für die ich einfach
nur dankbar bin. Das erfüllt mich mit großer Freude.
Danke nochmal für alles. 🙏❤️
fuf media
- Freiheit denken, [22.04.2022 19:35]
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von A. J. Neuhaus]
Vom Mönch und dem Brunnen
Eines Tages kamen zu einem einsamen Mönch einige Menschen. Sie fragten ihn:
„Was für einen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille und Meditation?“
Der Mönch war mit dem Schöpfen von Wasser aus einem tiefen Brunnen beschäftigt. Er sprach zu seinen Besuchern:
„Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Leute
blickten in den tiefen Brunnen: „Wir sehen nichts!“
Nach einer kurzen Weile forderte der Mönch die Leute erneut auf:
„Schaut in den Brunnen! Was seht ihr jetzt?“
Die Leute blickten wieder hinunter: „Ja, jetzt sehen wir uns selber!“
Der Mönch sprach:
„Nun, als ich vorhin Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig. Jetzt ist das Wasser ruhig. Das ist die Erfahrung der Stille und der Meditation: Man sieht sich selber! Und nun wartet noch eine Weile.“
Nach einer Weile sagte der Mönch erneut: „Schaut jetzt in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Menschen schauten hinunter: „Nun sehen wir die Steine auf dem Grund des Brunnens.“
Da erklärte der Mönch: „Das ist die Erfahrung der Stille und der Meditation. Wenn man lange genug wartet, sieht man den Grund aller Dinge.“
Autor unbekannt
fuf media
- Freiheit denken, [22.04.2022 19:35]
Die heile Blase
Immer wieder glauben wir Menschen, dass wir für Dinge, die uns gut tun und uns ein schöneres Leben ermöglichen, eine Erlaubnis brauchen.
Ein
Beispiel dafür ist gerade, ob ich mir eine heile Blase erschaffen darf.
Darf ich
in Zeiten von Krieg und Morden im Frieden sein?
Darf ich
in Zeiten von Angst und Trauer Freude empfinden und lachen?
Darf ich
in Zeiten von Terror und (Re)Traumatisierung ausgeglichen sein?
Darf ich
in Zeiten von Perspektivenlosigkeit und Weltuntergangsstimmung Visionen und Träume
haben?
Darf ich
den Fernseher und die Nachrichten abgedreht lassen und stattdessen mit Freunden
einen harmonischen und lustigen Abend verbringen?
Darf ich
darauf verzichten, mir die täglichen Todeszahlen anzuhören und stattdessen das
Erwachen der Natur erleben?
Darf ich in Zeiten von Ungewissheit und Bedrohungen, festen Boden unter den Füßen haben und mich in Ekstase tanzen?
Ja.
Natürlich
darf ich das.
Wen sollte ich denn dafür um Erlaubnis fragen?
Es gibt
eine kollektive Meinung, dass „man“ die Pflicht hat, sich über das
Weltgeschehen zu informieren.
Schließlich
haben wir eine Pandemie. Und Krieg. Und einen baldigen Wirtschaftskollaps. Und
seltsame, unerklärliche medizinische Erkrankungen.
Da kann „man“ sich ja nicht einfach nicht informieren und nicht permanent up to date sein.
Doch wem
hilft es, ob ich am neuesten Stand bin?
Wird es
dadurch zu Frieden kommen, wenn ich über den neusten Bombenabwurf Bescheid weiß?
Gibt es
morgen weniger Tote, wenn ich weiß, wie viele es heute waren?
Wird uns das Mehl weniger wahrscheinlich ausgehen, wenn ich mir Bilder von leeren Regalen anschaue?
Wem dient
mein Informieren?
Und noch viel wichtiger: dient es mir?
Jeder
Mensch hat das Recht auf eine heile Blase.
Wo ich
entscheide wer und was in diese Blase hineingelassen wird.
Und mit welchen anderen Blasen meine in Kontakt kommt oder sich gar vereint.
Familienblasen,
wo Kinder geschützt und heil sein können.
Gemeinschaftsblasen,
die sich stärken und gemeinsame Werte hochhalten.
Bewegte Blasen, die lebendig und wach voran gehen.
Wo kommt
die Idee her, dass ich nicht für mein Wohl sorgen darf?
Dass wenn
es jemand anderem schlecht geht, ich auch leiden muss?
Seit wann
ist es das Ziel, dass alle Menschen depressiv und ängstlich am Boden liegen
sollen?
Wer hält
dann den Raum für Stabilität, Fürsorge und Entwicklung?
Bin ich ein „besseres“ Mitglied der Gesellschaft, wenn es mir schlecht geht? Wenn ich Angst habe? Wenn ich ein Feindbild habe?
Warum
sollte jemand anderer mehr Recht darauf haben, über mein Befinden zu
entscheiden als ich selbst?
Soll das Solidarität und Mitgefühl sein, wenn wir alle gemeinsam langsam zusammenbrechen?
Da mache
ich nicht mit.
Ich nehme
mir das Recht, dass ich gut für mich sorge.
Dass ich
mein Leben gestalten darf, so wie es mir gut tut.
Ist das egoistische? Empathielos? Asozial?
Nein.
Es wurde
uns erklärt, dass nur gemeinsam in einem Boot zu sitzen, solidarisch ist.
In einem
Boot, dessen Ziel ohne Einverständnis bestimmt wurde.
Das einzige
Boot, das angeblich existiert.
Sogar
wenn dieses Boot untergeht, heißt es: sitzen bleiben.
Doch wem dient das?
Ich gebe
meine Handlungsmacht und meine Verantwortung über mein Leben und Befinden nicht
an das Außen ab.
Nicht
mehr.
Ich wähle, wie ich mein Leben gestalte, was ich konsumiere, worauf ich meine Aufmerksamkeit lenke.
Und
deshalb erlaube ich mir eine heile Blase.
In der
ich mich regenerieren kann.
In der
ich heilen kann.
In der
ich gut mit mir verbunden sein kann.
In der
ich das Leben spüren kann.
In der
ich still sein kann.
In der
ich Mensch sein kann.
Gemeinsam
mit anderen.
Ich erlaube mir, dass ich gut für mich sorgen darf.
Quelle auf Facebook: Alexandra Stephanidis
Euer ERFRIBENDER
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