Sonntag, 17. April 2022

"Seltsam, dass nur das Gras nach dem Sturm stehen bleibt", sagte der Junge.

 "Seltsam, dass nur das Gras 

nach dem Sturm stehen bleibt", 

sagte der Junge.



fuf media - Freiheit denken, [16.04.2022 18:34] 

"Manchmal ist es stark, weich zu sein", sagte das Kaninchen.

Die Reise ist hart, der Sturm wird rau sein, wir müssen stark sein, aber nicht verhärtet.

Es gibt einen Unterschied zwischen stark und widerstandsfähig zu sein und hart, unsensibel und zynisch zu werden. Es bedarf der Stärke, nichts zuzulassen, was unser inneres Gleichgewicht und unsere Souveränität beeinträchtigt, ohne dabei unsere Offenheit, unser Einfühlungsvermögen und unsere Freundlichkeit zu verlieren.

Es ist ein Prozess des Schutzes, der Absorption, der Zurückweisung und der Projektion; kein einfacher Prozess! 

Wir müssen offen sein, um neue Konzepte, Informationen und Wahrheiten aufzunehmen, aber verschlossen bleiben gegenüber negativer Einmischung, während wir alles zurückweisen, was falsch ist, und auf andere projizieren, was wir als ehrlich und wahrhaftig erachtet haben.

Es ist keine exakte Wissenschaft, es ist eher ein Prozess von Versuch und Irrtum. Die gute Nachricht ist, dass Übung den Meister macht, so dass unsere Unterscheidungsfähigkeiten mit der Zeit immer besser und schärfer werden. Je länger wir uns in diesen Gewässern der Täuschung, Illusion, Manipulation, Lüge und Desinformation bewegen, desto besser werden wir darin, nicht von der Wahrheit abzuweichen.

fuf media - Freiheit denken, [16.04.2022 18:38]

Der wahrscheinlich direkteste und schnellste Weg in die große Veränderung... 

Wie es mir den Anschein hat ist es (momentan?) noch immer so, dass viele Menschen Informationen möchten. Sie möchten hören, was sich verändert, wo und wann und noch so einiges mehr.

Dagegen scheint es weniger beliebt zu sein, wenn von Stille und Innenschau die Rede ist.

Was dabei aber so Wichtiges übersehen wird ist, dass sich die gewohnte Manifestation - also das, was wir lange als "normal" erlebt haben - genau dadurch nährt und am Leben erhalten wird!

Bleiben wir in der Hektk, so ist das eine Wahl.

Diese Wahl manifestiert sich für dich dann auch - so will es das Göttliche Gesetz.

Die Zeit wird als immer schneller erlebt, eine Nachricht jagt die nächste. Das kommt uns in der üblichen gewohnten Weltsicht, oder auch in dem, wie wir uns selbst wahrnehmen, oft genug ganz gelegen. Und dann hüpfen wir mit, wir fiebern mit, wir springen von einer Nachricht in die nächste - dort was, da was, mehr mehr mehr. 

Doch hier, aus dieser Position heraus, werden wir keine neue Welt erleben können! Hier finden wir sie nicht, weil der Fokus der alte ist ("gewisse Kräfte" wissen das auch und nutzen den Informationshunger durchaus auch aus!)

So merkwürdig das zunächst klingen mag finden wir die neue Welt nicht dadurch, dass wir möglichst viele Informationen einsammeln, damit wir "nur ja nichts übersehen".

Die Neue Welt will von dir entdeckt, ja wahrlich erobert werden!

Sie zeigt sich dir erst so allmählich, wenn du auch die Stille und Innenkehr suchst! Sie ist nämlich ganz jenseits der üblichen Konzepte und alten Ideen, die so rasant durchs Kollektiv schießen! (Anm.: Vielleicht schießen sie ja auch nur deshalb in fast unerträglichem Tempo umher, auf dass du irgendwann sagst: "Schluss, aus, es geht nicht mehr, ich halt´s nicht mehr aus!")

Die Neue Welt muss dir etwas zeigen und du musst dich ihr erst öffnen. Sie kann dir nicht durch Worte oder Bilder erklärt werden. Sie offenbart sich dir erst, wenn du Raum lässt, dass dir etwas gezeigt wird - ohne drauf zu sitzen und förmlich zu drängelnd zu Frage: wann kommt denn da endlich was!?"

Raum lassen bedeutet nicht drängeln,

Raum lassen heißt zur Ruhe finden und dich in einer neuen Art der Wahrnehmung einzufinden.

Es ist ein aufgeschlossenes Fühlen, Entdecken, Erkennen und Erleben, welches durch und mit Hilfe dieses Körper-Avatars, der dir gerade zur Verfügung steht, möglich ist.

Mach dir keine Bilder, kreiere keine Visionen, versuche nicht lenkend einzugreifen, denn das alles hat immer noch mit der Alten Welt zu tun. Das ist alles viel zu eng und verhindert somit nur die Ausdehnung der Allmacht und Größe von etwas so Gigantischem, dass wir noch staunend und ehrfürchtig ganz still werden können.

Die Neue Welt kannst du dir nicht vorstellen!

Sie sprengt alles, was wir bisher dachten, weil auch wir selbst einen ganz anderen Zugang zur "Realität" gewinnen dürfen. Es ist keineswegs alles so vorgeprägt und "fest", wie das in der Alten Welt dargestellt wurde.

Du kannst all diese Veränderungsprozesse nur spürend und erkennend durchlaufen.

Und weißt du, das passiert alles wie von selbst, wenn du einfach nur gedankenstill wirst und dich öffnest.

Das ist letztlich ganz leicht und einfach!

Quelle auf Facebook: Eva-Maria Eleni

                 Euer ERFRIBENDER



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