„Stiefel im Nacken“ –
Die Festnahme
von Paul Brandenburg
Bleib Stark 🤜🤛, [28.05.2022 12:52]
Eine eingeschlagene Wohnungstür, die Mündungen automatischer Waffen vor Augen und schließlich einen Polizeistiefel im Nacken – so begann der Montagmorgen für den Berliner Mediziner und Corona-Maßnahmen-Kritiker Paul Brandenburg.
Die vorübergehende Festnahme des Notfall- und Allgemeinmediziners und Autors Paul Brandenburg schlägt Wellen. Mittlerweile berichten zahlreichen Zeitungen über das Vorkommnis. Der wegen seiner Kritik an der Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen, an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und an den Corona-Impfstoffen bekannte Mediziner wurde am 23. Mai durch ein schwer bewaffnetes Sondereinsatzkommando (SEK) der Polizei in seiner Berliner Wohnung vorübergehend festgenommen, die Wohnung wurde durchsucht und seine Mobiltelefone wurden beschlagnahmt. Zuvor sollen sich die Polizeibeamten durch Aufbrechen der Wohnungstür gewaltsam Zutritt verschafft haben. Die Aktion habe nahezu den ganzen Tag gedauert. Dann seien sie gegangen.
Brandenburg ist sich keiner Schuld bewusst: „Es gibt nichts, was ich betreibe, (…) als die Tatsachen darzustellen und darauf hinzuweisen, wie wir verarscht werden“. Er werde mit seiner Medienarbeit auch weitermachen, obwohl er einen solchen Polizeieinsatz nicht noch einmal erleben wolle. Noch weniger wolle er aber „in einem Staat leben, in dem man mit solchen Dingen rechnen muss“, nur weil man die Fakten beschreibe.
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